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In der Zeit der Lockdowns und Shutdowns und Homeoffice mit Katze habe ich im warsten Sinne des Wortes dem Gras in meinem Garten beim wachsen zugesehen. Ich bin viel spazieren gegangen und habe in der Natur fotografiert. Entstanden sind auch einige Collagen am Rechner. Mein kleines Video zeigt, wie solche Collagen entstehen. Und es zeigt meinen Traum vom Fliegen.
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Weiteres von meinem Corona Alltag
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Es ist mein leidenschaftliches Hobby, Cartoons und Comics zu zeichnen. Eine große Inspiration bleiben dabei meine eigenen Erlebnisse, die ich in diesen Zeichnungen verarbeite. So war es auch mit meinen Erlebnissen und Gedanken zur Zeit des "Lock-Downs" , wo ich zu Hause saß und die Ereignisse mich, wie jeden anderen auch, entsprechend beschäftigten.
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Da wollte uns wohl jemand mit "Corona" infizieren.
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Das Transparent am „Stein ‘s TIVOLI“ in Niederrodenbach ist vielversprechend:
„Sein oder nicht sein, ist hier die Frage“.
Die Antwort gibt es passend dazu: „Wir kommen wieder! Sie bitte auch!“ Die Vorstellungen wurden ab Mitte März 2020 abrupt unterbrochen und bis dato ausgesetzt. Nach Aussage des Inhabers beginnen die Vorstellungen im „Stein ‘s TIVOLI“ im September 2020, allerdings gehen die Schauspieler auf Wanderschaft in Dorfgemeinschaftshäuser bzw. Hallen der Gemeinden und Städte rund um Rodenbach etc.
Die ersten Vorstellungen an Wochenenden im Bürgertreff in Oberrodenbach. Es folgen Vorstellungen im Bürgerhaus Erlensee und im Amphitheater in Hanau!
Termine:
4. & 5. September 2020 Bürgertreff Oberrodenbach
11. & 12. September 2020 Bürgertreff Oberrodenbach
19. & 20. September 2020 Bürgerhaus Erlensee
26. & 26. Oktober 2020 im Amphitheater in Hanau
2. & 3. Oktober 2020 im Amphitheater in Hanau
Text und Fotos: Anton Hofmann
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Unsere neue Signatur der Stadtverwaltung in Corona-Zeiten
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Das Bild mit dem Eisvogel, im Hintergrund der Mount Everest, habe ich gerade fertig gemalt. Es ist eine Erinnerung an eine Reise nach Nepal. Warum habe ich es erst jetzt gemalt, habe ich mich gefragt. Es ist die Empfindung der Einsamkeit und Isolation angesichts der massiven Herausforderung durch Corona, aber dennoch zeigt es Zuversicht und Neugierde, wenn die "Eiszeit" vorbei ist und was dann anders sein wird.
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Nach langer Schließungzeit können die Hortkinder wieder in die Einrichtung. Damit die Hortkinder ein Gefühl für 1,5 m bekommen habe ich eine Corona-Hand gebaut. Damit können wir uns wieder die Hand geben. Auf die Schulter klopfen oder uns umarmen. 😊
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Der Kollege der das Protokoll der Sitzung schreibt war per Telefon zugeschaltet.
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Eine Schutzmaske am Schreibtisch ist jetzt jederzeit griffbereit. Schutzmasken haben wir schon seit Jahren auf Lager, wenn wir z.B. mit verschimmelten Beständen arbeiten müssen. Zum Einsatz gekommen sind sie bisher jedoch nur sehr selten.
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Die umgebaute Servicetheke in Betrieb
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Die umgebaute Servicetheke in Corona-Zeiten
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Auf dem Höhepunkt der "Klopapier-Krise" war unser Bestand an Klopapier wertvoller als Gold.
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Das Kulturforum bietet wieder einen eingeschränkten Service an. Leser*innen können sich Medien Vormerken und unter strengen Auflagen im Kulturforum abholen.
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Frau Bergmann verlässt uns, um ihre neue Stelle als Leiterin einer Bibliothek in einer anderen Stadt anzutreten. Normalerweise hätten wir uns gerne in einem gebührendem Rahmen von ihr verabschiedet, so war der Abschied leider sehr einsam in einer leeren Bibliothek. Natürlich wird es nach Corona noch eine echte Verabschiedung geben.
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Die letzten verbliebenen Mitarbeiter*innen in der Zentrale des FB 4 der Stadt Hanau am Anfang der Krise am 19. März 2020.
In Hanau Farben (Christine Schilling und Matthias Wickert), mit Schwan (Nadine Illing) und Sicherheitsabstand!
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Kleingeldrückgabe via Röhre, gesehen am Stand vom Biobäcker Mulinbeck
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'Gib dem Staat, was des Staates ist.' Nur geht das im Moment nicht persönlich. Ein geschlossenes Hanauer Finanzamt macht erstmal den Steuerzahler froh. Doch Vorsicht, das unzugängliche Amt entbindet leider nicht von der Steuerpflicht. Sieht aber irgendwie sehr selten aus.
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Freiheitsplatz in Hanau: Da, wo sonst die Bänke vollbesetzt sind herrscht gähnende Leere. Wo sollte man auch Platz nehmen, wo doch auch die Bänke sicherheitshalber nicht zugänglich sind.
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Der ehemalige Hanauer Maler Moritz Daniel Oppenheim, dessen Standbild den Hanauer Freiheitsplatz ziert, wirbt für das Tragen von Schutzmasken. Der Oberbürgermeister der Stadt Hanau Claus Kaminsky empfahl das freiwillige Tragen von Masken und nimmt dafür auch den berühmten Hanauer Maler so als Werbefigur in die Pflicht. Gelungenes Marketing für eine ernste Sache.