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Meine Schwester infizierte sich im März 2021 durch ihre Kinder, die im Kindergarten durch eine positive Erzieherin betreut wurden. Die Erzieherin wusste nicht, dass sie positiv war. Meine Schwester lag eine Woche lang im Koma. Wir machten uns alle schlimme Sorgen um sie, meine Familie, mein Freund und ich. Bevor sie wegen Atemnot im eine Klinik eingeliefert wurde, hatte sie Corona noch mit einer "harmlosen Grippe" verglichen. Was nach dem Koma folgte, waren schlechte Blut- und Nierenwerte sowie abgestorbene Finger und Zehen. Sie wird jetzt lebenslänglich Probleme haben, ihre rechte Hand ordentlich zu bewegen. Und trotz all dem hetzt sie weiter gegen die Regierung, die ihr gerade so das Leben gerettet hat. Ich kann es nicht verstehen. Kurz hatte ich Hoffnung gehabt, als sie meinen Eltern und mir zur Inpfung geraten hat. Als ich im Dezember meine Drittimpfung abholen wollte, hat mir aber keiner mehr Verständnis gezeigt, sondern man wollte mich ganz perfide sogar davon abschrecken. Warum zieht man keine logischen Konsequenzen aus so schlimmen Erlebnissen? Es ist ja nicht das erste Mal, dass Verwandte von uns an Corona erkrankten und beinahe daran verstorben wären. Ihre Leben verändern sich drastisch, aber an ihren sturen Einstellungen ändern sie nichts. Es ist so frustrierend. Ich dringe bei meiner Familie einfach nicht mehr durch. Sie scheren sich nicht darum, wie gut die Impfung eigentlich schützt und warum es besser ist, es auffrischen zu lassen. Sie hören lieber Schwurblern im Internet, auf der Arbeit oder in der Familie zu. Darum bin ich auch so wütend auf die Querdenker aber das wäre nochmal ein eigenes Thema für sich.
Ich hoffe, dass Corona eines Tages endlich verschwindet und wir alle in Frieden leben können.
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DRK-Landesgeschäftsführer Dr. Carlhans Uhle lässt sich von der Leiterin des Einsatz- und Lagezentrums Martina Ede die Lieferung von Mund-Nasen-Schutzmasken zeigen, die an die DRK-Mitgliedsverbände in Sachsen-Anhalt verteilt werden.
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Der Fraktionsvorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt Siefried Borgwardt (Vordergrund links) übergibt insgesamt 1.000 Mund-Nasen-Schutzmasken an den DRK-Landesgeschäftsführer Dr. Carlhans Uhle (Vordergrund rechts).
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Zwei hauptamtlich Beschäftigte des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt sortieren bestellte Schutzmaterialien für die Ausgabe an die DRK-Mitgliedsverbände ich Sachsen-Anhalt - darunter Flächendesinfektionsmittel und Besucherkittel.
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In dem Soforthilfe-Bericht finden Sie folgende Beiträge:
• eine Komplettschau der geleisteten Einsätze des Deutschen Roten Kreuzes in Sachsen
• eine Übersicht zu dem Thema: soziale Angebote in Turbulenzen
• besondere Momente und Berichte aus den 39 Kreisverbänden, dem Blutspendedienst, den DRK-Krankenhäusern und dem Hausnotruf des Roten Kreuzes
• einen Aufruf an die Politik den gesundheitlichen Bevölkerungsschutz zukunftsfest zu machen
• Informationen, warum Humanitäre Logistik zentral für das Krisenmanagement ist.
Und das Beste ist: Der Soforthilfe-Report ist digital und interaktiv! Klicken Sie sich durch eingebettete Videos, Hörsequenzen, Foto-Slideshows und weiterführende Links.
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Titelgeschichte "Füreinander in Corona-Zeiten" in der Mitgliederzeitschrift Rotkreuz-Spiegel des DRK-Landesverbandes Niedersachsen gibt einen umfassenden Überblick zu Aktivitäten des DRK während der Pandemie. Siehe auch: www.rotkreuzspiegel.de
Da die Ausgabe auch öffentlich auf dieser Homepage als Online-Ausgabe zu finden ist, spricht auch nichts gegen eine Veröffentlichung auf der Seite des Corona-Archivs.
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Mit Beginn der Corona Pandemie im April 2020 und der Schließung der Kinder und Jugendeinrichtungen, hat sich das Jugendrotkreuz Duisburg entschieden ein Angebot für die Kinder und Jugendlichen Digital zu erschaffen.
Und dieses in Form von Bastel und Mal-vorlagen sowie telefonischen Beratungszeiten umgesetzt.
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Alfelder Unternehmer sammelt Toilettenpapierspenden und verteilt es über den Kreisverband
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Die Mitglieder der Ortsvereine des DRK-Kreisverbandes Alfeld nähen mehr als 1.000 Masken
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Die Bewohner der Alten- und Pflegeheime des DRK-Kreisverbandes Alfeld dürfen am dem 12. Mai wieder Besuch bekommen
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Der DRK Kreisverband Parchim e.V. hat am 05. März 2020 seine Corona-Website unter www.drk-parchim.de/corona.html veröffentlicht.
Diese Website versteht sich als Informationsangebot mit den Rubriken
- „Aktuelles“ (hier sind u. a. die direkten, ungefilterten Informationsquellen aus den Ministerien und Instituten hinterlegt),
- „Merkblätter“ (hier finden sich die offiziellen Handlungsanweisungen/-empfehlungen) und
- „Kurzarbeit / Freistellung / Quarantäne“ (hier finden sich die Hilfestellungen für die Bewältigung der Krise im individuellen Einzelfall).
Die Hotlines und die aktuellen Informationen für unseren Landkreis haben wir direkt auf die Startseite gestellt. Hier finden sich u. a. unsere Aktionen
- „Lucy und Leo bleiben zu Hause“,
- „Einkaufsfahrten mit Lieferung bis an die Haustür“,
- „Osterhäschen…auf Distanz“,
- „Kennst Du eigentlich Corona?“ und
- „Mit Videotelefonie in Kontakt bleiben“.
Die Website wurde/wird fortlaufend aktualisiert und stand zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung bereits vor(!) dem allgemeinen Shutdown im Landkreis Ludwigslust als Orientierungshilfe zur Verfügung. Website-Anbieter aus anderen Teilen der Republik haben sich hier inhaltlich bedient und im Gegenzug ihrerseits Aktualisierungen zur Verfügung gestellt.
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Für die Fördermitglieder des DRK Hamburg-Eimsbüttel gab es einen Corona-Newsletter mit Berichten über den Alltag der Pflegedienste, des Hausnotrufes und andere aktuelle Neuigkeiten
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Der Bedarf an einfachen Gesichtsmasken, die vermeiden sollen, dass man andere mit Corona ansteckt, wuchs Mitte April 2020 ständig. Wir rechneten frühzeitig damit, dass bald jeder in der Öffentlichkeit eine solche Maske tragen muss. Die Masken waren bekanntlich sehr schwer zu bestellen und unverschämt teuer geworden. Die Community-Masken bieten natürlich nur einen begrenzten Basis-Schutz, können jedoch bei Einkäufen oder auf der Straße getragen werden.
Unsere ehrenamtlichen Helferin, Döndü Tosun, hatte dann die Idee, das Nähen von Masken für das DRK in Norderstedt zu organisieren. Bis zu 15 engagierte Näherinnen, die ihre Zeit und Arbeit ehrenamtlich zur Verfügung gestellt, haben dann in der Folge fast 2.000 Masken genäht. Über die Norderstedter DRK-Kleiderkammer und viele Spenden, haben wir ausreichend Stoff für die Masken bekommen. Nur Gummibänder und Bänder mussten wir leider selbst kaufen.
Die Masken haben wir unseren Ehrenamtlichen Mitarbeitern, die zum Beispiel im DRK-EinkaufsNOThilfe-Projekt mitgearbeitet haben, aber auch Ehrenamtliche von anderen Norderstedter Organisationen oder Norderstedter Bürgern, die jetzt noch arbeiten und keinen Abstand halten können, zur Verfügung gestellt.
Die Masken wurden gegen eine unverbindliche Spende abgegeben werden. Von den Spenden haben wir die Kosten (Bänder, Gummies) bezahlt und den Rest an die Jugendarbeit der Feu-erwehr und dem DRK zu gleichen Teilen zur Verfügung gestellt.
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Auch beim Roten Kreuz gehört die Maske in der Corona Zeit immer dazu. Aber es galt immer: „Wir geben immer ein Lächeln- auch unter der Maske“
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Anlässlich des 192. Geburtstag von Rotkreuzgründer Henry Dunant am 8. Mai 2020 hat das DRK-Hessen ein coronasicheres Geburtstagsständchen gesungen. Der 8. Mai gilt als unser Weltrotkreuztag.
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Um für die Kinder & Jugendlichen im Jugendrotkreuz trotz Krise da zu sein, haben wir angefangen, täglich zu posten - gegen die Langeweile im Lockdown. Zum Beispiel Freundschaftsbänder knüpfen. Unter dem Hashtag #jrkistfürdichda wurde ein digitales Gemeinschaftsgefühl geschaffen. Die Kinder werden normalerweise von Gruppenleitern betreut, die häufig aber auch im DRK engagiert sind und in der Hochphase im DRK eingesetzt wurden (Fieberambulanzen, Quarantänestationen betreuen, Behelfskrankenhäuser aufbauen, Einkaufsservice,...) - ergo blieben die Kinder auf der Strecke. Das Referat JRK ist daher landesweit eingesprungen und hat Angebote für die Kinder im JRK ins Leben gerufen - eben das Corona-Posting unter #jrkistfürdichda
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Das Jugendrotkreuz trifft sich normalerweise in Gruppenstunden - diese fallen coronabedingt ja aus. Daher wurden in Rheinland-Pfalz digitale Gruppenstunden ins Leben gerufen, um ein Stück weit Alltag zurück zu den Kindern zu bringen. Das Bild wurde auf Instagram & Facebook zur Bewerbung des Angebots gepostet.
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Das Jugendrotkreuz trifft sich normalerweise in den Gruppenstunden - da diese wegen Corona ausfallen, wurde in Rheinland-Pfalz die digitale Gruppenstunde ins Leben gerufen. Mittels Videokonferenz und PowerPoint wurde mit den Kindern aus ganz Rheinland-Pfalz eine Gruppenstunde abgehalten - bisschen Erste Hilfe üben, gemeinsam lachen, gemeinsam spielen, basteln - nur halt vor der Kamera statt zusammen im Stuhlkreis. Novum: in der digitalen Gruppenstunden waren (sind) Kinder aus ganz Rheinland-Pfalz, die sich normalerweise nie begegnen würden, da die Gruppenstunden lokal in Vereinsstruktur angeboten werden.
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Das Jugendrotkreuz trifft sich normalerweise bundesweit in Gruppenstunden - die fallen coronabedingt aus. Daher wurde in Rheinland-Pfalz die digitale Gruppenstunde ins Leben gerufen, um den Kindern ein Stück weit Alltag wieder zu bringen. Der Elternbrief wurde vorab an die Eltern zur Information versandt.
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Das Jugendrotkreuz trifft sich bundesweit in Gruppenstunden - diese fallen wegen Corona flächendeckend aus. Die Gruppenleiter sollen den JRK-Brief ihren Kindern schicken, vorbei fahren, um ihnen einen JRK-Gruß zukommen zu lassen ("wir denken an Dich"). Im JRK-Brief sind Ideen zur Freizeitgestaltung enthalten, ein bisschen Erste Hilfe zum Zuhause üben sowie Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche, da die normalen Hilfsstrukturen ja derzeit nicht greifen.
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Um selbst bei einem starken Anstieg der Zahlen in unserer Region eine möglichst gute medizinische Behandlung der Erkrankten gewährleisten zu können, planen in einem ersten Schritt der Landkreis Osterholz und der DRK-Kreisverband Osterholz vorsorglich die Einrichtung eines Behelfskrankenhauses in der Gemeinde Ritterhude. Hierfür wird zusätzliches ärztliches und pflegerisches Personal gesucht.
Durch die Einrichtung eines eigenständigen Behelfskrankenhauses mit einer Kapazität von zunächst bis zu 38 Betten im ehemaligen Pflegeheim der Evangelischen Dienste am Dammgut in der Gemeinde Ritterhude soll im Ernstfall der Druck gelindert werden. Das Behelfskrankenhaus soll leichte bis mittelschwere Corona-Erkranke aufnehmen, die nicht allein in häuslicher Quarantäne verbleiben können und daher eine gewisse medizinische Betreuung und Versorgung benötigen. So könnten sich die Krankenhäuser in Osterholz-Scharmbeck und Lilienthal auf die schweren Fälle konzentrieren.
„Die Corona-Krise stellt eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung dar, zu deren Bewältigung wir als DRK im Landkreis Osterholz selbstverständlich unseren Teil beitragen werden“, sagt Thorben Prenntzell, Präsident des DRK-Kreisverbandes Osterholz e. V. „Unsere DRK-Bereitschaften sind darin ausgebildet und trainiert, in Großschadenslagen schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Auch wenn die Corona-Pandemie eine bislang ungeahnte Dimension erreicht hat, bin ich sicher, dass wir gemeinsam das Behelfskrankenhaus zügig einsatzbereit melden können.“
„Ein solches Projekt in kürzester Zeit zu realisieren, ist nur durch eine enge Zusammenarbeit und Unterstützung aller möglich“, sagt Patrick Grotheer, Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Osterholz e. V. „Der Fachkräftemangel vor allem an examinierten Pflegekräften besteht schon länger als die Corona-Krise. Entscheidend wird daher jetzt sein, umgehend Pflegekräfte für das Behelfskrankenhaus gewinnen zu können.“
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DRK-Sanitäter und Ärzte sollen wegen der Coronakrise über den Airport Hamburg einreisende Frauen und Männer aus Rumänien untersuchen, die zur Erntehilfe nach Deutschland kommen. Dafür sollen unter anderem die Körpertemperatur der Ankommenden erfasst werden. Die DRK-Kräfte müssen wegen der Infektionsgefahr teilweise einen Vollschutz tragen.
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DRK-Einsatzkräfte messen die Körpertemperatur von einreisenden Frauen und Männern, die zur Erntehilfe über den Airport Hamburg einreisen. Dadurch sollen mögliche Infektionen ausgeschlossen werden.
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DRK-Sanitäter und Ärzte der Rotkreuz-Sanitätswache am Airport Hamburg messen bei einreisenden Frauen und Männern, die zur Erntehilfe nach Hamburg kommen, die Körpertemperatur wegen der Coronapandemie
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Das DRK-Mitarbeitermagazins "verbunden" vom DRK Landesverband Hamburg erscheint regelmäßig mit einer Auflage von knapp 2000 Exemplaren. In dieser "Sonderausgabe" wegen der Coronakrise wurde ausschließlich über die Coronahilfen und -Einsätze des DRK Hamburg berichtet.
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Spende von Hand-Desinfektionsmitteln der Firma Beiersdorf an das DRK Hamburg Eimsbüttel
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Spende von Beiersdorf: 1.000 Flaschen Hand-Desinfektionsmitteln für DRK KV Hamburg Eimsbüttel, DRK Soziale Dienste Eimsbüttel, DRK-Servicestelle DRK-Nachbarschaftshilfe, den DRK-Seniorentreff. Auch DRK-Schwesternschaft und DRK KV Nordost (u.a. für den Obdachlosen-Bus) haben davon abbekommen
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geheiratet haben Katharina und Moritz Richter am 05.05.2020.
Trotz der Corona-Beschränkungen haben sich die beiden wegen
des besonderen Datums für eine Heirat entschieden.
Beide haben sich als frisch verheiratetes Ehepaar den Großeltern
des Bräutigams, Frau Maria (am Fenster stehend) und Herrn
Erwin Richter (beide in der DRK-Seniorenresidenz Jeetzelgarten
in Dannenberg lebend) vorgestellt. Natürlich im gebührenden Abstand!
Die Großeltern konnten auf Grund der C19 Pandemie nicht an
der Trauung teilnehmen.
Frau Maria Richter und das Ehepaar Richter haben einer Veröffentlichung
ihrer Namen und des Bildes zugestimmt.
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Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Pflegeheim March freuen sich über Osterschokolade, die Aldi Süd dem Roten Kreuz gespendet hat.
Das Unternehmen möchte sich bei den ehrenamtlichen wie hauptberuflichen und Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzlern dafür bedanken, dass diese sich in dieser herausfordernden Zeit so sehr engagieren. Eine sehr schöne Geste und auch wir sagen: Danke an Aldi Süd. # füreinander
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Lageberichte des Deutschen Roten Kreuzes
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Andreas Wübbena verlässt nach 37 Jahren unseren Kreisverband. Emotionaler Abschied zu Corona-Zeiten - kontaktlos, aber dennoch emotional berührend.
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Definition Corona
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Der Rettungsdienst Bremen macht drauf aufmerksam, zuhause zu bleiben
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Um den Harburgerinnen und Harburgern auch während der Corona-Krise als Hilfsorganisation zur Seite zu stehen, hat das DRK verschiedene Angebote und Dienstleistungen auf die Beine gestellt. „Auch in dieser Zeit sind wir für die Menschen hier vor Ort da und stehen an ihrer Seite“, betont DRK-Vorstand Harald Krüger. „Wir sehen es als originäre Rotkreuzaufgabe an, zu helfen und auf die Bedürfnisse und Anliegen schnell, unkompliziert und mit den passenden Angeboten zu reagieren.“
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Hygiene in Kitas, in Pflegeheimen, in Betreuungseinrichtungen – seit Corona steht dieses Thema im Mittelpunkt wie nie zuvor. Eine, die sich beruflich damit auskennt und in 17 Kitas penibel auf die Einhaltung der Vorgaben achtet, ist Helene Berlit, Teamleiterin Reinigung beim Harburger Roten Kreuz. Ihr Fazit nach vier Wochen Corona: „Unser Job hat sich nicht gravierend verändert. Was sich verändert hat: Unsere Arbeit wird jetzt viel stärker wahrgenommen.“
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Wer bei Polizei oder Feuerwehr, im Krankenhaus oder in einem anderen „systemrelevanten“ Tätigkeitsfeld arbeitet, muss bei auftretenden Symptomen schnell Klarheit haben, ob eine Infektion mit dem neuartigen Corona-Virus vorliegt oder nicht. Um speziell diese Gruppe von „Verdachtsfällen“ kümmert sich auf Initiative der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz das Harburger Rote Kreuz: Bis zu sechs mobile Teams sind an sieben Tagen in der Woche in ganz Hamburg unterwegs, um Corona-Testungen durchzuführen. Ein weiteres Einsatzgebiet der DRK-Kräfte sind Senioren- und Pflegeeinrichtungen.
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Seit Montag, 30.03.2020, gibt es in der Hansestadt Hamburg an der Horner Landstraße für obdachlose Frauen eine zusätzliche Notunterkunft. Die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem DRK Kreisverband Hamburg Altona und Mitte e.V. betreuen und betreiben die Einrichtung. 50 Schlafplätze werden dort aktuell von Rotkreuzlern betreut und durch einen Wachdienst geschützt. Zusätzlich bietet der Kreisverband Altona und Mitte eine medizinische Beratung an.
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Seit Montag, 30.03.2020, gibt es in der Hansestadt Hamburg an der Horner Landstraße für obdachlose Frauen eine zusätzliche Notunterkunft. Die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem DRK Kreisverband Hamburg Altona und Mitte e.V. betreuen und betreiben die Einrichtung. 50 Schlafplätze werden dort aktuell von Rotkreuzlern betreut und durch einen Wachdienst geschützt. Zusätzlich bietet der Kreisverband Altona und Mitte eine medizinische Beratung an.„Die bestehenden Notschlafplätze für wohnungslose Bürgerinnen sind stark überlastet. Wir freuen uns sehr den Aufgaben des Roten Kreuzes nachzukommen und unseren Mitmenschen einen besonderen Zufluchtsort zu bieten“, berichtet Jörg Theel, Kreisgeschäftsführer. „Ein besonderer Dank geht an unsere ehren- und hauptamtlichen Rotkreuzler, die diese neue Aufgabe unterstützen.“ In der Unterkunft für Wohnungslose werden während der Coronakrise durch eine angepasste Belegung die Einhaltung der gebotenen Abstände zwischen den Gästen ermöglicht.