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ein kurzes Interview zwischen uns zu Covid 19
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Ich habe einen Film über den veränderten Alltag in der Corona-Zeit gemacht.
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"Zwischen Zoom-Konferenzen, einem vollen E-Mail-Postfach, dem Anruf bei den Eltern und
eifrigem Masken-Nähen, ist der Text „Das Privileg“ entstanden.
Wenn ich nämlich gerade auf dem Balkon sitze und versuche ein paar Nachmittagssonnenstrahlen
einzufangen, dann merke ich, wie gut ich es eigentlich in dieser seltsamen Zeit habe und, dass ich
diesen Gedanken zu selten habe, wie so viele andere vermutlich auch. In meinen Studienfächern,
Kulturwissenschaft und Soziologie, stellen wir uns viele Fragen über das Zusammenleben in
Gesellschaften, das Menschsein an sich und die verschiedenen Perspektiven, die existieren.
Wenn mich jemand fragt, was ich am meisten vermisse, dann sind es nicht die Geschäfte, in denen
ich Kleider kaufen kann, nicht das Gefühl, wenn ich ins Flugzeug steige, nicht die randgefüllten
Nudelregale, sondern die Momente, in denen Gedanken zu diesen Fragen mit vielen anderen
Menschen geteilt werden. Zum Beispiel bei einem Poetry Slam.
Deshalb habe ich einen Corona-Slam-Text geschrieben und aufgenommen (weil beim Poetry Slam
eben auch eher gehört als gelesen wird), der ein paar Gedanken widerspiegelt, die ich mir in den
verschiedensten Situationen in meinen kleinen vier Wändern gemacht habe."
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Ich habe einen text über die Veränderungen durch das Corona-Virus geschrieben.
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Meinem Beitrag habe ich die Überschrift "Corona-Reflektionen" gegeben, weil das Video tatsächlich meinen persönlichen Standpunkt zur jetzigen Situation zusammenfasst! "Manchmal muss man zuerst krank werden, bevor es einem besser geht". Das ist die Botschaft meines Videos. Ich wünsche mir aber, dass unsere eigenen "Goldenen Zwanziger" sich beeilen, ich warte -und bestimmt die ganze Welt auch- ganz gespannt darauf!
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Gedicht über die Veränderung während Corona
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Der Film zeigt die Veränderungen durch Corona
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Dieser Beitrag ist eine Hausaufgabe im Fach „Film“ der Neuen Gesamtschule Babelsberg, die meinen Alltag mit der Beantwortung von immer drei gleichen Fragen dokumentieren sollte
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"Mein Poster stellt die Situation, während der Corona Krise dar.
Ich beobachte aufmerksam wie sich das Leben in der Zeit verändert hat.
Auf den Straßen sieht man kaum Menschen , die Regale in den Supermärkten sind leer geräumt.
In der Schule kommunizieren wir über den Computer. Ich sehe nur ein paar Kinder aus meiner Klasse über den Bildschirm.
Wir müssen Abstand halten, was ich sehr schwierig finde.
Modische Neuheit ist das Masken tragen. Die Menschen haben sich schnell daran gewöhnt.
Geholfen haben uns die Menschen, die nicht im Homeoffice arbeiten konnten und täglich zur Arbeit gefahren sind. Diesen Menschen sagen wir “Danke”.
Wir waren alle “zusammen zu Hause”.
Das finde ich schön, dass alle sich so verständnisvoll verhalten haben.
Für mich sind diese Bilder im Gedächtnis geblieben und ich habe alle Bilder selber gemalt und zusammengestellt
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In meinem Text geht es darum was im Moment erlaubt ist ,was nicht erlaubt ist, was für Regeln es gibt, wie mein Alltag ist und wie ich meine schulaufgaben bearbeite.
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In diesem Film zeigen die Schüler*innen der Hasengrundschule wie Schule in Zeiten von Corona aussieht - von Fahrrad fahren bis Pflanzenlehre aber natürlich auch Pausen ist alles dabei.
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Der Titel meiner Collage heißt "Gra-Virend" und beschreibt, wie sich das Leben vieler Menschen seit Corona verändert hat. Die lachenden, offenen Gesichter werden langsam ernst und verdeckt. Die Schlagzeilen in den Nachrichten machen mir Angst. Gemeinsam sind wir inzwischen manchmal sehr einsam.
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Während der Corona-Krise haben wir einzeln zuhause an einem Klassenbeitrag für die Mitmach-Aktion gearbeitet zu verschiedenen Themen-
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Ich habe eine Informationssendung zum Corona-Virus gedreht.
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Dabei handelt es sich um einen Erfahrungsbericht, welcher in einem eher kreativen Weg, meine Erfahrungen mit Covid19 anhand von Gesprächen, Nachrichten oder Erlebnissen wahrheitsgetreu wiedergibt.
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Der Beitrag beinhaltet einen persönlichen Rückblick auf die ersten Wochen der Pandemie
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Ich habe auf dem Bild gemalt, wie es mir geht, weil ich nicht mehr in die Schule darf.
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Ich erkläre, wie sich die Gesellschaft verändert hat.
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Mein Beitrag handelt von meinem Leben mit Corona. Sowie über die Konsequenzen und Einschränkungen die der Corona-Virus mit sich bringt und was in der Welt zu dieser Zeit passiert.
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Da es in Zeiten der Corona-Krise zwischen Langweile und Produktivität manchmal hin und her schwankt und ungewöhnliche Sachen macht, wie z.B. endlich mal aufhören zu prokrastinieren und schließlich die vollgestopften Schränke auszumisten um wieder ein bisschen Ordnung zu schaffen. Genau bei der Aktion und passend zu Ostern, ist unser Lieblingshasenkostüm wieder aufgetaucht. Trotz der anfänglichen Skepsis ob man noch in Wichtelgrösse 104 reinpasst, quetscht die kleinste sich einfach rein und siehe da - zwar knapp, aber immerhin drin! So ist die Idee entstanden, ein kurzes Video zu drehen.
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Der Song beschreibt, was jeder von uns gerade durchmacht, was wir uns gerade wünschen und wie wir mit der aktuellen Situation umgehen. Wir sind beste Freundinnen und vermissen die gemeinsame Zeit im Moment sehr. Der Song hat uns auch selbst Mut gemacht auf ein Happy End zu hoffen. Das Musikvideo dazu haben wir ebenfalls selbst entworfen und produziert.
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in meinem Film geht es darum, wie meine Familie und ich mit dem Corona Virus leben. Wie wir unsere Freizeit verbringen und wie wir unsere Pflichten erledigen. Also ein Einblick in unser jetziges Leben und wie es vorher war - ein Vergleich
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Ein Bericht über die Veränderungen in meinem Alltag (näheres im Anhang.)
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Der angehängte Text beschreibt die Auswirkungen der Coronakrise auf mich und mein Umfeld.
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Der Bockelsong im Zusammenhang mit dem Bockelradio symbolisiert den Zusammenhalt der Kinder und Jugendlichen in Zeiten der Corona-Krise. In dem Radiobeitrag wurde das Interview der Kinder und Jugendlichen mit dem Bockelsong unterlegt.
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Das denken wir beide dazu.
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In diesem Beitrag werden sowohl Erfahrungen zum Home-Schooling, als auch die positiven Nebeneffekte der Corona-Krise aufgezeigt.
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Für mich hat sich so einiges geändert, davon erzähle ich hier
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meine Gedanken von der Schulschließung, über verschiedene Phasen der Langeweile bis hin zu Glück.
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Für den Geschichtswettbewerb habe ich vom 17.03.2020 bis zum 19.04.2020 ein Tagebuch geschrieben, das meinen Alltag in der Corona Zeit vom Tag der Schulschließung bis zum Ende der Osterferien beschreibt.
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Ich, eine französische Bulldogge erzähle über mein Leben gerade
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Ich erzähle, wie sich mein Alltag verändert hat.
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Wie wirkt sich Corona auf die Schule und die Schüler*innen aus
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Ich habe mich dafür entschieden, meine Gefühle und Eindrücke zu diesem Thema in drei Plakaten darzustellen.
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"Ich habe im Rahmen ihres Geschichtswettbewerbs einen Film produziert. Er handelt von dem Bremer Flughafen in Corona Zeiten."
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Ich habe einen Film über den veränderten Alltag in der Corona-Zeit gemacht.
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Familienzeit in der Corona Krise , wir bleiben zu Hause
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Hier ist mein Beitrag „Die Krise - vom Gefühlschaos infiziert“ , in dem ich künstlerisch darstelle, wie es mir in der Zeit erging. Ich habe nicht lange nachgedacht und meine Seele einfach malen lassen, was sie fühlt, und ich hoffe, dass das rüberkommen.
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Ich habe ein Plakat gemacht mit einem Coronavirus, den ich mit positiven Corona-Erlebnissen im Bauch des Virus beschriftet habe und die negativen Dinge an die Stacheln des Virus geschrieben habe. Außerdem habe ich von der Schulschließung und Schulöffnung in der Corona-Zeit geschrieben.
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Ich habe eine Präsentation über meinen Alltag mit dem Corona-Virus gestaltet.
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Ich habe in einem Text meine Eindrücke der Coronazeit geschildert
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Ich habe ein Bild zu meinem Gedanken über den Coronavirus gemalt
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In meinem Beitrag geht es darum, wie mich Corona einschränkt.
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Und zeigt wie sich das Kaufverhalten ,das Verhalten und die Finanzielle lage dieser groß Familie während der Kriese und der dazu gehörigen Ausgangsbeschränckung verändert hat.
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Ich habe einen Text geschrieben, was auch positives aus der Coronazeit resultieren kann.
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Meine Anfang April 2020 entstandene Kurzgeschichte handelt von einer ganz normalen Familie mit Vater, Mutter, Sohn und Tochter, die während der Corona-Krise alle von daheim arbeiten und versuchen in dieser sonderbaren Zeit ihre Sozialkontakte zu beschränken und daheim zu bleiben, um andere nicht zu gefährden. Sie beschreibt die Situation des Stillstandes in vielen Bereichen und des persönlichen Glücks eines Nymphensittichs.
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Meine Geschichte "Corona-der Depp!" habe ich heute, 14.05.20 fertiggestellt. Sie handelt von meinen Erlebnissen in der Corona-Krise ab Schulschließung 13.03.20 bis heute 14.05.20
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In meinem Beitrag geht es generell um die Probleme, Plichten, Nach- und Vorteile des Covid 19 Virus'
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Ich habe in einer Audioaufnahme über meine Gedanken und Alltagsveränderungen durch die Corona Krise berichtet.
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Ich habe eine Zeichnung gemacht, welche Maßnahmen man ergreifen soll um sich und andere vor dem Coronavirus zu schützen.
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Tagesablauf in Verbindung mit meinem Berufswunsch
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Umfrage unter Abiturientinnen 2020 zum Thema Corona und Abitur, der Beitrag ist eine Zusammenfassung der Umfrageergebnisse
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Die Erzählung eines 7-jährigen Mädchens über ihr Leben in den Corona-Ferien mit vielen schönen, aber auch nicht so schönen Erlebnissen.
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Einschränkungen im Alltag mit Corona
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Mein Beitrag ist ein schriftlicher Gedankenverlauf, der den heiligen Monat ,,Ramadan", meinen Alltag und Home-Schooling thematisiert.
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Ich möchte darstellen, wie genau unser Alltag in der Coronakrise aussieht und wie verlassen öffentliche Plätze wirken. Außerdem will ich zeigen, auf was man im Moment besonders achten muss.
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Ich habe eine Collage über mein Leben in der Corona-Krise gestaltet.
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Ich habe eine Collage über mein Leben in der Corona-Krise gestaltet.
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Kreativer Text
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Ich habe ein Scrapbook über meine Erfahrungen in der Coronazeit gebastelt.
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Ich habe eine Art Tagebucheintrag geschrieben. Dort habe ich von meinen Erfahrungen, vorallem bezogen auf die Schule, berichtet. Wie ich mich gefühlt habe und was ich gemacht habe. Mit einer kurzen Einleitung und einem kleinem Schluss wollte ich dem ganzen einen Rahmen geben.
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Es handelt sich um einen bestimmten Zeitraum und das Erlebte in dieser Zeit, wo alles anders ist.
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Seit Dezember 2019 befindet sich unsere Erde in der Beherrschung von Corona. Meine Collage stellt das dar.
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Wir haben uns dabei mit unseren Gedanken bezüglich der Pandemie beschäftigt. Daher steht im Mittelpunkt das "gefährliche" Wort: Virus und die daraus entstehende Leere. Besonders wichtig war es für uns Themen anzusprechen, die durch den Medientrubel um den Corona Virus derzeit nicht behandelt werden und dennoch enorm wichtig sind. Andererseits versuchten wir auch unserer derzeitigen Beschäftigungen: Schulaufgaben (zu hause) erledigen, backen, Essen/ Hygieneartikel etc. an den Gabenzaun (für Bedürftige und Obdachlose) hängen, lesen.. einfließen zu lassen.
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Ich habe diesen Virus verwendet, um eine Fotopräsentation darüber zu machen, wie unser Leben jetzt in der Corona-Krise ist.
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Wir haben dabei eine Nachrichtensendung nachgemacht und ein Interview aufgenommen.
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Ein Foto einer menschenleeren Straße. Auf den Straßen sieht man viel weniger Autos. Es sind keine Menschen unterwegs. Mein Alltag wurde langweilig und eintönig. Aber ich habe auch viel mehr Zeit für tolle Sachen die mich glücklich machen.
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Jarno hat in der Schule schon mit der App Comic Life gearbeitet und Lenia liebt ihre Playmobilfiguren und das Geschichtenerzählen. Uns war langweilig und darum hatten wir die Idee einen Comic zu machen über unseren Schultag zu Hause. Wir haben versucht nicht nur die anstrengenden Seiten zu zeigen, sondern auch die schönen wie die Zeit mit Mama und Papa.
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eine pdf-Datei, wie sich mein Leben während der Coronazeit verändert hat und was mich innerlich bewegt.
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Ich habe ein Scrapbook über meine Erfahrungen in der Coronazeit gebastelt.
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Ich habe ein Videotagebuch über meinen Alltag während der Corona-Zeit aufgenommen
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In meinem Beitrag beschreibe ich was ich während Corona mache: Schule: Homeschooling - Eduport - Zoom-meetings, Hobby´s: Fußball - Jugendfeuerwehr,Freunde treffen
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Ich habe einen Text mit meinen Gedanken der Corona-Zeit geschrieben.
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Dieser Beitrag enthält ein Gedicht über die aktuelle Zeit und ihre Probleme mit Covid-19, sowie einen kurzen Comic, der von dem momentanen Einkaufen handelt.
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Ich habe mir bei meinem Beitrag gedacht, dass wir in der jetzigen Phase oft gelangweilt sind und uns darüber aufregen nicht rausgehen und keine Freunde und Verwandten sehen können. Doch dann ist mir eingefallen das Tiere im Zoo dies ihr ganzes Leben ertragen müssen und dass das Ganze nicht richtig ist und wir darüber nachdenken sollten ganz nach dem Motto: was du nicht willst was man dir tut das füg auch keinem anderen zu.
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Ich habe ein Tagebuch über die Corona-Zeit geschrieben.
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Diese Collage beschreibt die Veränderungen der Lebensumstände in einer normalen Familie.Sie definiert mit klaren Bildern die stärksten Einschränkungen.
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Unsere Schüler der 9. und 10. Klassen (15-16 Jahre) sowie die drei Notbetreuungsschüler (11-12 Jahre) haben in den letzten Wochen der schrittweisen Schulwiedereröffnung gemeinsam einE-Book zum Thema „Unser (Schul-)Alltag in der Corona-Krise“ gestaltet und umgesetzt, welches wir Lehrer (Frau Hempel und Frau Günther) unterstützt haben und nun bei Ihnen als gemeinsames Schülerprojekt einsenden möchten.
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Ich habe eine kurze Zusammenfassung mit Bildern und Stichpunkten von meinem Alltag gemacht.
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es geht um die Wochen ohne Schule, im Homeschooling und allgemein um alles, was nach und nach geschlossen und verboten wurde.
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Man hört immer nur wie schlecht es den Armen Menschen geht, aber auch Königsfamilien können von dem Corona Virus betroffen sein. In dem Puppentheater wird verdeutlicht wie solch eine Situation aussehen könnte.
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Ich habe ein Tagebuch über die Corona-Zeit geschrieben.
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In meiner Arbeit habe ich einen „kleinen“ Vergleich zwischen dem Jahr 2019 und Anfang 2020 gemacht. Ich beschreibe wie das Leben vorher war und wie es sich mit COVID-19 bis jetzt entwickelt hat. Dabei habe ich Aspekte von uns Schülern und der Natur einfließen lassen. An manchen Stellen habe ich meine Freunde/ Klasse und mich als Beispiel genommen. Doch habe ich auch eine positive Sichtweise reingebracht, diese habe ich mit einer Zeichnung in der Mitte als Vergleich dargestellt.
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wie die Corona Krise plötzlich unseren Alltag und unsere Gewohnheiten änderte.
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In dem Beitrag handelt es sich um meine individuelle Sichtweise auf die Corona Pandemie. Ich habe über die Auswirkungen auf meine Familie und die Welt, ebenso über Themen, die mich besonders beschäftigt haben, geschrieben. Desweiteren teile ich größtenteils eigenes Bildmaterial, welches zur besseren Anschaulichkeit dienen soll.
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Der Brand in unserem Zoo war schon schlimm, dann kam plötzlich diese Corona.
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Josefina hat sich 5 Fragen überlegt, auf die sie antwortet.
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Ich habe mein Video wie ein Interview aufgebaut, in dem ich mir selbst Fragen stelle, die ich für die späteren Generationen, die diese Krise nicht miterlebt haben, möglichst detailreich beantworte.
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In diesem Film geht es um die Zeit der Schulschließung, die Schülerinnen und Schüler zu Hause verbringen. Es ist ein Film der Schulgemeinschaft des Christian von Männlich Gymnasiums. Evelyn und Felipe stehen für alle die Schüler und Schülerinnen, die mitgemacht haben. Sie haben die Beiträge gesammelt.
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Mein Poster stellt die Situation, während der Corona Krise dar.
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Ich habe eine Kurzgeschichte zu einem ganz normalen Tag während der Corona-Krise geschrieben.
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In meinem Beitrag schreibe ich über meinen veränderten Alltag und über die Schule bzw. darüber, wie es ist, keine Schule zu haben. Außerdem berichte ich, wie es mir mit Corona ergeht.
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Dieses Tagesbilderbuch erzählt, wie das "Corona-Virus" kam und plötzlich ist nichts mehr wie vorher.
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Unser Beitrag “Der Coronavirus - schneller als eine Lawine“, besteht aus einem Interview mit Sebastian Maaßen, welcher Inhaber eines Kleinbetriebes in der Bremer Innenstadt ist. Außerdem haben wir einiges über den Coronavirus allgemein mit eingebaut, um unser Video verständlicher zu machen.
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In habe einen Text und einen Film über meine Erfahrungen in der Corona-Zeit gemacht
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In meinem Beitrag zur "Geschichte für morgen. Unser Alltag in der Corona-Krise" blicke ich als Kind aus Polen auf Deutschland. Ich zeige, was ich aus Deutschland mitbekomme - z. B. Mangelwaren, die es hier nicht gibt, und Hygienevorschriften, die es hier genauso gibt.
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Ich bin Englisch-Muttersprachlerin und lerne Deutsch als Fremdsprache. Dieses Interview habe ich im Rahmen des Deutschunterrichts gemacht.