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Sinemada Sıra Sinemada corona kuralları için sıra. Testimizi ve aşımızı gösterip girebildik..
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Corona-Test-Kosten Was kostet im März 2022 eine privater Corona-PCR-Test?
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Das Jahr 2022 (Stand 13.3.) ist schlimm: Erst immer noch Corona und dann kommt Ukraine-Krieg Es ist das Jahr 2022 und immer noch ist die Corona-Pandemie nicht vorbei. Erst dachten die meisten, dass es damit genug ist und dann kommt schon das nächste große Problem: Nach Russlands Einmarsch (besser: Putins Einmarsch) in die Ukraine am 24.2. haben wir nun heftigen Krieg. Mitten in Europa! Ich sage hierzu: Nein zum Krieg. Am 13.3. waren wir (ich und mein Sohn) deshalb auf der Friedens-Demo in Berlin, um mit den anderen Demonstranten ein Zeichen gegen den Krieg zu setzen. Auch um Empörung gegen den Krieg auszudrücken. Die Demo-Route führte vom Alexanderplatz zur Straße des 17. Juni. Insgesamt waren laut der Veranstalter ca. 60.000 Menschen auf der Demo.
Der Krieg ist bedrückend. Zum Glück gibt die Bibel mir was auf den Weg (ich hatte mich nach meiner Corona-Erkrankung Ende Januar bis Mitte Februar 2022 verstärkt mit der Bibel befasst, was mir in der schlimmen Phase sehr viel Trost gab - auch zusammen ab Mitte Februar mit einem netten Siggi per Telefon in HH, der mir vieles in der Bibel richtig erklärte) : "Erhitze Dich nicht über die Übeltäter. Beneide nicht die, die Ungerechtigkeit tun. Denn wie Gras werden sie schnell verwelken....Und nur noch eine kleine Weile, und der Böse wird nicht mehr sein. Du wirst dich sicherlich umsehen nach seiner Stätte, und er wird nicht dasein (Psalm 37, 1-40)."
Gott wird bald für Frieden sorgen. Nur die Sanftmütigen bleiben übrig. Daran wird auch ein aggressiver Kriegstreiber nichts ändern. Ich sag hier an dieser Stelle: Aus dem 2. Weltkrieg nichts gelernt.
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Unsicherheiten in Europa und in der Welt (Lyrik)
Oh , es ist der 18. auf den 19,
im Februar anno 22.
Es geht dir innerlich nicht so gut.
Du denkst an die Unsicherheiten
im Osten des alten Kontinents.
Gerade im Jahr 02
von Corona global.
Du hast ja schon gelebt.
Glück gehabt... meistens vormals, eigentlich.
Nein, nicht für dich.
Eigentlich für die nächsten,
die jetzt leben im Mittelalter,
die Jüngeren, die Jüngsten. Die Ungeborenen.
Natürlich momentan, auch an die Eigenen.
Und auch an den Kipppunkt
in den Klima-Gebilden,
spätestens zwischen 2040
in der Dekade zu 2050.
High noon?
Und jetzt?
Umkehr?
Oder Latein am Ende?
Reinhold Nisch
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Weihnachten mit der gesamten Familie Dieses Symbolbild soll darstellen, wie Festtage wie Weihnachten mit der gesamten Familie gefeiert wurde, ohne sich selber zu treffen.
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Absperrungen als Alltag Das was man normalerweise nur in Krimiszenen zu sehen bekommt, wurde für uns zum Alltag. Ob Spielplätze, Sitzbänke oder Tische vor Restaurants. Eine ganze Zeit lang wurde alles abgesperrt.
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öffentlicher Verkehr Diese Einschränkungen im öffentlichen Verkehr sind für uns Alltag geworden. Auch wenn ich viele Maßnahmen, wie Gespräche vermeiden für übertrieben halte, finde ich es nicht schlecht, dass im öffentlichen Nahverkehr, v.a. zu Zeiten, wo es besonders voll ist, Masken getragen werden.
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gedicht "Optimismus" Was hilft in der Corona-Zeit, optimistisch zu sein
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Maskenpflicht in den Schulen jetzt beenden. Brief an Ministerinnen für Schule und Bildung NRW ...einmal wieder sind die Kinder und Jugendlichen in der Pandemie die "Letzten"
mit 8 Stunden Maskenpflicht im Unterricht,
während wir Erwachsenen schon lange Erleichterungen erfahren.
Als Großmutter von 2 Enkelkindern erlebe ich jeden Tag seit über 2 Jahren, was das mit
den Kindern macht.
Es bricht mir das Herz!
und ich bitte Sie die Maskenpflicht aufzuheben. Wenn nicht jetzt, wann dann?
"Wenn es den Kindern nicht gut geht, geht es den Großeltern auch nicht gut"
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Acı Tatlı Kurallar :)
FFP2- Maskem olmadığı için markete giriş yapamadım ve alışveriş yapamadım bugün. İlerde bunu düşünüp geleceğime eminim. :)
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Flockdown Im Januar 2021 haben starke Schneefälle in Deutschland und dem verhängten Lockdown das Wort Flockdown entstehen lassen. Das Foto vom 17.01.2021 zeigt einen Hof bei Marburg der im Schnee zu versinken zu scheint.
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Auch Dinosaurier müssen Abstand halten Eine kurze Geschichte für kleine Kinder, die Corona Maßnahmen wie Abstand und Maske erklärt.
Auch bei den Dinosauriern ist Corona ausgebrochen. Die Kinder müssen Abstand halten und dürfen weder spielen noch von den weisen alten Dinos lernen. Erst als ein Moos gefunden wird, das Ansteckungen vermindert dürfen sich Freunde wieder treffen.
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QR@INSAT@Corona Homeschooling und Homeoffice haben die Digitalisierung beschleunigt.
Gleichzeitig hat sich das Lernen, Leben und Arbeiten im virtuelle Raum
nur als "begrenzter" Ersatz für echte menschliche Begegnungen an einem echten
sozialen Raum erwiesen. Dennoch: In der Pandemie habe ich mir 40+
einen Instagram-Account unter anderem für meine "neuen" Digital Handdrawings angelegt
und erstmals selber obiges QR Code (als kleiner Test inkl. Farbgebung etc.) für diesen Account erstellt.
Vor Corona und Corona-Warnapps, Luca-App und Co. hatten ich mit
QR-Codes eher selten zu tun. Interessanterweise fallen auch Kunstwerke als NFT´s in die Coronazeit.
Nicht zu vergessen: Noch in meiner eigenen Studienzeit (ab 2000) hatte der Computerrraum an der Kunstakademie Stuttgart
(inkl. Internetzugang - nicht jeder hatte einen email oder diese genutzt) nur an zwei Tagen pro Woche für ein paar Stunden "offen".
Wenn die Mitarbeiter des Computerraums (damals selber noch Studenten) nicht kamen, kam man halt mal eine Woche lang nicht ins Internet.
Jetzt haben manche Hochschule Dank Corona noch immer überwiegend Online-Kurse. Ohne Flatrate-Highspeed-Internet heute kein Studium...
Ich hatte ein Siemens C45 Tasten-Handy...selbstverständlich ohne "mobile Daten", "Whatsapp", Kamera usw.
Heute habe ich meinen Covid-Pass auch Analog - das Handy begleitet und navigiert einen sowieso schon ausreichend
und zeichnet freiwillig oder unfreiwillig auf wer/was/wo ich bin.
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Im ersten Lockdown Im Jahr 2020. Es fühlt sich historisch an. Der erste Lockdown. Ich und meine zwei Nachbar*Innen versuchen uns darauf "einzurichten"
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Maskparade Frühjahr 2020. Schnell kommt eine bunte Masken-Sammlung zusammen. Ich mache es so: Jeden Tag ein andere Maske anziehen. Am Abend hänge ich die Maske auf und lasse sie jeweils 7Tage trocknen. Dann ist sie virenfrei.
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Bald ist Weihnachten Dezember 2020. Ich lebe alleine und werde im diesem Jahr Weihnachten das erste Mal alleine sein und alleine Weihnachten "feiern".
Zuvor mache ich Selfies und bastle Karten für meine Freund*innen, die ich dann zu Weihnachten mit der Post verschickt habe. Es soll meinen Freund*Innen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Später bekomme ich Rückmeldung, dass das gelungen ist.
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Endlich Impftermin Ich bin im Auto unterwegs und versuche im Januar 2021 bei der Hotline für Impfterminvergabe durch zu kommen und für meine 83 Jahre alte Dame, die ich unterstütze, einen Termin zu ergattern. Es braucht 500 Anrufe, um einmal durchzukommen. Ich bleibe dran und erstaunlicherweise, gelingt es. Da ich darauf nicht vorbereitet bin, wird schnell alles auf die Hand geschrieben. Ich habe tatsächlich für die alte Dame einen Termin bekommen. Ich bin überglücklich!!! Es fühlt sich an, wie ein Sechser im Lotto!
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Abgesperrter Burger King Nur noch zum Mitnehmen. Maskenpflicht gab es noch nicht. 18.03.2020 19:31.
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Wo ist das Klopapier? Leeres Regal im Rewe Center zu Beginn der Pandemie. Aufgenommen am 17.03.2020 um 11:00.
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Die vergessenen Kinder und Jugendlichen ...und wieder und wieder werden die Lockerungsmaßnahmen und Erleichterungen für unserer Kinder verschoben
und
kein Ende in Sicht!!!
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Historisches Datum auf Schnelltest-Ergebnis festgehalten Der 22.02.2022 ist ein besonderes Datum. In Pandemie-Zeiten hält man so etwas natürlich ganz stilecht auf einem Schnelltest-Ergebnis fest. Leider nicht um 2.22 Uhr, sondern um 13.30 Uhr. Aber das Wichtigste war: Er war negativ!
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Özel Çöp Maske ve Corona virüsü için özel çöp:) paylaşmak istedim🤗
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Gedanken eines Zeitzeugen im Februar 2022 Ich habe mich zum siebten Mal in einer ruhigen Stunde hingesetzt und einige Gedanken der letzten Monate niedergeschrieben.
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Nur nicht den Überblick verlieren - Coronatests Schule 14 Tage nach dem letzten positiven Test in einer Klasse muss die gesamte Lerngruppe (in der Oberstufe die gesamte Jahrgangsstufe) täglich getestet werden. Alle anderen werden nur 3 x in der Woche getestet, wenn sie nicht bereits 2G+ erfüllen.
Bei einer großen Schule ist es gar nicht so einfach, da den Überblick zu behalten.
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Midi-File zum Beitrag "ERINNERUNG" vom 17.2.2022 UM 14:2:46 Improvisation zum Thema Erinnerung ... Was Worte nicht beschreiben können...
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Nach Corona: Zeichnen hilft gegen innere Leere Ich bekam heute vom Gesundheitsamt ein Schreiben, dass ich nun ab heute zumindest offiziell genesen bin (der Genesenenstatus gilt bis 21.4.). Ich habe aber immer noch zum Teil mit Nebenwirkungen (Post-Covid-Syndrom) zu kämpfen und fühle ich oft nicht fit. Manchmal leide ich bei anstrengenden Tätigkeiten unter Kurzatmigkeit, Müdigkeit und Erschöpfung, beim Fernsehgucken auf der Couch oder beim Zeichnen zum Beispiel schlafe ich plötzlich mehrmals am Tag ein, ich krieg daher vieles im Alltag schwer auf die Reihe und das Arbeiten fällt mir oft noch schwer,...Ich habe nur mit meinem engsten Familienkreis zu tun, ansonsten lebe ich zurückgezogen. Ich zeichne viel - das hilft gegen innere Leere und depressiven Verstimmungen.. Und mein Glaube hilft.
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Ermutigung Diesen Weihnachtsgruß bekam mein zehnjähriger Sohn von seinem Handballtrainer, einem alten Herrn von über 80 Jahren. Es rührte mich, was für aufmunternde und persönliche Worte er fand – ganz anders, als die Lehrer meiner Kinder, von denen nichts dergleichen Ermutigendes kam.
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Erinnerung Improvisation zum Thema Erinnerung ... Was Worte nicht beschreiben können...
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Ni virtuales, ni presenciales: clases H Í B R I D A S Después de dos años de virtualidad, regresé a la universidad para asistir a un seminario intensivo donde, entre otras cosas, discutimos el impacto del COVID-19 en la economía y autonomía de la mujer. Casualmente la última vez que estuve en una clase presencial en la universidad fue también en febrero, hace dos años, poco antes de que comenzara esta larga e inesperada pandemia. La Universidad ya no es lo que era: los pasillos continúan vacíos, ya no se escucha música, ni personas hablar en el Üterus (uno de los principales puntos de encuentro de los estudiantes) y la Mensa está más vacía que nunca. Pero ¡qué bien nos hizo conocernos en persona, charlar en los pasillos, almorzar juntos en la Mensa e ir juntos a la parada del bus… al menos por una semana!
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Coronaquiz #6: Las medidas más incoherentes que tomaron los gobiernos durante la pandemia Nayeli y yo (Daniela), actuales administradoras de las redes sociales del coronarchivo, le preguntamos a nuestrxs amigxs y compañerxs cuáles fueron las medidas más incoherentes que tomó el gobierno de su país durante la pandemia. En este vídeo compilamos sus respuestas.
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Coronaquiz #5: Las noticias más impactantes que hemos escuchado durante la pandemia Nayeli y yo (Daniela), actuales administradoras de las redes sociales del coronarchivo, le preguntamos a nuestrxs amigxs y compañerxs cuáles son las noticias más impactantes que han escuchado durante la pandemia. En este vídeo compilamos sus respuestas.
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Coronaquiz #4: Lo que más extrañamos de la vida antes del Covid-19 Nayeli y yo (Daniela), actuales administradoras de las redes sociales del coronarchivo, le preguntamos a nuestrxs amigxs y compañerxs qué es lo que más extrañan de la vida antes del Covid-19 . En este vídeo compilamos sus respuestas.
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Size Uygun Sizin mottonuzdan gördüm ve sizinle paylaşmak istedim:)
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Otel Kuralları Otelde olan kurallar🖖🏼✌🏼 Aklıma sizin sayfanız geldi paylaşmak istedim :)
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Kurallara Uyan Kıızlar Her daim uyarız kurallaarrraa:)))
Bizden sorulur. Asansörde böyle duruyoruz.
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Menschliche Beruehrung gemalter Einsamkeit zu Weihnachten in Corona Zeiten 2021 Eine sichtbar traurige und einsame alte Dame sitzt spaetabends an einem dekorierten Tisch zu Weihnachten 2021 in einem Lokal, Cafe oder Altenheim. Sie hat ihren Mann durch eine toedliche Corona Infektion verloren. Versteinert haelt sie sich fest an ihrem Glas Weisswein, neben sich an einem Rollator haengt ein Rucksack mit weiteren Flaschen Wein fuer die Zeit danach und ein etwas verdreckter Beutel mit einigen Habseligkeiten. Eine junge Serviererin mit Maske kommt unaufgefordert an ihren Platz gegenueber mit ausreichend Abstand laut den geltenden Corona-Regeln. Sie hat Spaetdienst , waere viel lieber zuhause bei ihrer Familie und hat wenig Lust zu arbeiten. Doch durch die Aura dieser alten Frau , die Stille, Traurigkeit und Nachdenken , ja fast trotzige Sturheit ausdrueckt, fuehlt sie sich seltsam mit ihr verbunden. Etwas hilflos tastet die Kellnerin sich mit ihrer rechten Hand ganz vorsichtig in die schweigende Naehe der linken abgestuetzten Hand am Tisch der Dame. Das Licht der gemalten Kerze scheint warm auf diese einmalige Geste. Was beide Frauen in diesem Moment denken und fuehlen , wollte ich dem Betrachter in der eigenen Wahrnehmung ueberlassen. Ich wollte als Malerin, die sich diese Szene ausgedacht hat , dazu anregen, auch in Zeiten von Corona Regeln, aktiv jede Gelegenheit zu nutzen, trotzdem auf Menschen zuzugehen , die uns beruehren. Jede Mitmenschlichkeit wird auch unser Herz wieder erwaermen , es muessen nicht weltbewegende Taten sein. Es sind diese ganz besonderen Momente , auch ohne Worte , nur mit Gesten, die im Ergebnis jeden Tag zu einem Fest machen koennen.
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Wenn Kerzenschein in Weihnachtswelt Weihnachtsgedicht illustriert
Wenn Kerzenschein in Weihnachtswelt zur Freude reichlich aufgestellt,
möcht' dieser Gruß Behagen schenken und Herz und Sinn auf Frohmut lenken.
Nullzweiundzwanzig mag gelingen, Gesundheit - frei von Covid - bringen
und Frieden, der ganz unverhüllt Verbundenheit mit Wärme füllt.
Jutta Kieber
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Todesengel Putzkraft Das geht zu weit.
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Coming out while being in
Im lockdown der Herbstes 2020 zog ich um in eine neue Stadt. Dort kannte ich zunächst niemanden. Ich zog in eine WG, was mich enorm viel Mut kostete. Nach eine langen Zeit der Einsamkeit in der Corona Zeit brauchte es eine Veränderung. Als der Lockdown im Herbst 2020 da war fühlte ich mich ambivalent. Einerseits war ich in bester Gesellschaft, andererseits einsam und allein in dieser neuen Stadt ohne Möglichkeiten neue Menschen kennenzulernen.
Ende 2020 verliebte ich mich in eine Person (meines Geschlechts) in meinem Umfeld und mein inneres Coming Out begann. Ich fühlte mich gefangen mit meinen Gedanken und konnte keine Erfahrungen mit anderen Menschen austauschen. Die Fragen: "Bin ichs wirklich? Stimmt das? Bin ich lesbisch genug? Was denken die anderen? Nimmt man mich ernst? Kann ich mich überhaupt ernst nehmen?" Schwirrten in meinem Kopf. Normalerweise würde ich an Orte gehen und mit Menschen sprechen, doch ich qsr allein und durchforstete das Internet, fragte Freundinnen fragen, die ähnliche Dinge erlebten.
Letztendlich kann ich sagen: Ich habe im (bisher) letzten lockdown große Liebe und einen großartigen Menschen gefunden. Sie ist seitdem an meiner Seite, erst kürzlich sind wir zusammengezogen. Es war eine aufregende Zeit und Zeit sich Zeit füreinander zu nehmen. Es hieß auch viel kreativ mit Dates zu sein, denn wenn alle Cafés zu haben, dann trinkt man den Kaffee am Fluss im Schnee.
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Kinderzeichnungen im Impfzentrum Kinderzeichnungen im Impfzentrum Bad Homburg im Januar 2022, als endlich auch Kinder unter 12 geimpft werden.
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3 kere negatif çıktım
Test Merkezinde 3 defa test yaptım hep negatif çıktım ama en sonunda pozitif cikip, karantinaya kaptım :) amacım oydu.. 1 hafta evde dinlenmek
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Keyi Vakti- Karantinada Valla yalan yok, omicron olup karantinaya girdiğim icin mutluyum. Sağlık çok önemli tamam ama 1 hafta dinlenecek olmak beni mutlu ediyor. Umarım hafif atlatırımda bu keyfi sürerim.
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#Repsolhaztecargo Según el Ministerio del Ambiente peruano, el sábado 15 de enero, a raíz de un oleaje anómalo, un buque de la refinería La Pampilla S.A.A., de la multinacional Repsol YPF S.A presentó un derrame de petróleo de cerca de 6000 barriles.
Este horrible hecho impactó inicialmente a las playas de Ventanilla, Santa Rosa y Ancón, pertenecientes a la capital limeña. Además, esto también supuso un peligro para los peces y aves de la zona, los cuales han sido dañados o están muriendo en la orillas.
Repsol, cuya sede principal está en la ciudad de Madrid, apenas envió trabajadores para limpiar los kilómetros de litoral afectados y varios ciudadanos y ciudadanas han tenido que realizar esta labor por cuenta propia.
Los peruanos y peruanas de todo el mundo hemos salido a manifestarnos para exigir que esta empresa asuma su responsabilidad por el derrame de crudo en nuestro litoral marino.
Somos conscientes de la situación de la pandemia y de que tenemos que seguir manteniendo las distancias de seguridad y los protocolos sanitarios, pero también nos sentimos fuertemente impulsados e impulsadas a visibilizar esta situación que acrecenta la difícil situación medioambiental que vivimos en todo el mundo.
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Año nuevo en familia Una de las fiestas más típicas que celebro con mis amigos y amigas, es la de Año Nuevo.
Este año, la mitad confinados/as, la otra mitad nos reunimos en grupos bastante pequeños, nada de fiesta y baile, sino de juegos y tomar algo durante un par de horas.
Pero hay tradiciones que no cambian: Hice puzzles con mi sobrina y por la mañana, tras la reunión con mis amigos, me esperaba un trocito de panetón y un chocolate para desayunar y empezar un nuevo año.
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¿Dónde están mis amigos? Una de las cosas que más me ayudan a recargar las pilas y seguir con mis estudios, el trabajo y la distancia, es volver en Navidad a Madrid y visitar a mis familiares y amigos/as. A mis amigos/as cercanas las conozco desde el instituto, hace casi 15 años, algo que me alegra mucho. Es cierto que ya no podemos vernos tanto, que varias de nosotras vivimos en el extranjero y que todas, en general, tenemos nuestras propias vidas.
Sin embargo, en Navidad siempre sacamos tiempo para encontrarnos y ponernos al días... pero este año ha sido algo particular.
El mismo día que llegué a Madrid, un buen amigo había dado positivo, tanto él como su novia, así que no les vi hasta inicios de enero. Tras mi primer día de salidas, me llegaron dos mensajes: dos amigos y una amiga habían dado positivo y justo había estado con ellos el día anterior. Otro día, me llegó un mensaje de otro compi que también dio positivo y que estaba confinado con su pareja. También otra muy buena amiga, a la que vi un par de días antes de volver a Hamburg... y así todo el rato.
Fueron unas Navidades muy raras y no pudimos juntarnos tanto como habríamos querido. Lo curioso fue que justo los que veníamos del extranjero, los que en principio nos exponemos bastante al virus por estar viajando de un país a otro, fuimos de los pocos que no nos enfermamos.. y recordando una de las canciones de Extremoduro, un grupo de rock que siempre me recuerda a mis mejores amigos, me pregunto: ¿Dónde están mis amigos?
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Navidades pandémicas Nos seguimos adaptando a las navidades pandémicas.
Antes del covid nos juntábamos en Navidad alrededor de 20 personas en la casa de mis padres, pues vengo de una familia numerosa.
Sin embargo, estas navidades solo nos hemos juntado con mi tía y su hija y nos hemos comunicado con otros familiares por videollamada.
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No quedan pruebas Probablemente este haya sido el cartel que más he visto durante mi visita a Madrid estas Navidades pasadas.
A mediados del mes de diciembre la Comunidad de Madrid dio una prueba de antígenos gratuita para cada pero residente en la comunidad. Dado el alto aumento de las cifras, principalmente debido a la nueva variante del covid (omicron), estas pruebas se terminaron en menos de un día y varias personas tuvieron que esperar una semana más para poder recoger la prueba que les correspondía en la farmacia.
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Pruebas de antígenos día sí, día también Puede que esta sea la foto más representativa de mis últimas Navidades.
Como todos los años, a mediados de diciembre viajo a Madrid a visitar a mi familia durante unas semanas y pasar las fiestas juntos. La verdad es que tras estos casi dos años de pandemia, me siento mucho más tranquila, pues mi familia y yo ya estamos vacunados y, aunque hospitalizados, hemos pasado el covid.
Sin embargo, como era muy previsible, los casos subieron a cifras muy altas a finales del mes de diciembre y yo me encontraba entre la alegría de visitar a mis familiares y amigos y los nervios de salir alguna tarde y, aunque con precaución, infectarme de nuevo y poder contagiar a alguien, así que cada dos días aproximadamente me hacía una prueba de antígenos. De esta manera, aunque nunca llegaba a estar del todo segura, pude salir con un poco más de tranquilidad. Pues, aunque me sigo cuidando y siguiendo las medidas establecidas, estoy un poco cansadita del aislamiento que está suponiendo esta pandemia y noto la necesidad de socializar y de conectar con mis familiares para recargar las pilas y volver a Hamburgo con fuerzas y ganas para afrontar lo que se pueda presentar este año.
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Corona Rap(p)
Im 2. Lockdown im Winter 2021, den ich besonders quälend empfand, dachte ich schreib mal was lustiges: Einen Corona Rap der sich mit den leichten Verlodderungstendenzen beschäftigt, die ich an mir und anderen beobachtet zu haben glaubte.
Hier ist die URL dahin:
https://www.evelineziegler.de/2021/01/26/corona-rap-p/
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Durchsetzung der Maskenpflicht
Öffentliche Bekanntmachung durch Bereitstellung im Internet unter www.ulm.de am 23.01.2022:
Allgemeinverfügung über Maskenpflicht im Stadtkreis Ulm:
"Um sicherzustellen, dass die Maskenpflicht eingehalten wird, droht die
Stadt Ulm die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch
einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch an. Dies
ist nach Abwägung der gegenüberstehenden Interessen verhältnismäßig (§§ 40 LVwVfG, 66
Abs. 1 PolG)."
Quelle (1.2.2022):
in https://www.ulm.de/aktuelle-meldungen/z%C3%B6a/januar-2022/stadt-erl%C3%A4sst-maskenpflicht-2022_01 wird im Dokument
https://www.ulm.de/-/media/ulm/zoea/downloads/2022/av-maskenpflicht-stadt-ulm-final--ffentliche-bekanntmachung1700-uhr.pdf
auf Seite 14 unter der Überschrift "Zu Ziffer 2:" der oben stehende Text formuliert.
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Gegendemo – dafür!
Verdreht: wir, die wir für Impfschutz, für Aufklärung und für Solidarität auf die Strasse gehen, finden uns am Samstag, 15. Januar 2022, dem Tag der höchsten Corona-Inzidenz in Hamburg – fast 1000 – auf einer Gegendemonstration wieder.
Gegen alle Vernunft sind allerdings heute auch Quer- und Leerdenker unterwegs, widerrechtlich, mit Reichsbürgern, Antisemiten, Verschwörungsideologen und Wissenschaftsleugnern.
Auf unserer Bündnisdemo von 100 sehr unterschiedlichen Vereinen und Intitiativen geht es stimmungsvoll zu. Im Block der „Omas gegen Rechts“ wird kraftvoll gesungen auf die alte Shanty-Melodie vom „Wellerman“.
In einem Vers geht es gegen falsche Parolen und Lügen. Und im Refrain um Freiheit und Respekt – „und dafür kämpfen wir.“
Eindrucksvoll, dieses breite Bündnis dafür, für die Überwindung der Pandemie.
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In unserer Quarantäne-Zeit: Mein Vater stellte eine Tüte Lebensmittel und ein Sixpack Wasser für uns vor die Haustür.... Ich erhielt per Mail in den letzten Tagen vom Fachamt Gesundheit die Bestätigung über die Absonderungspflicht für infizierte Personen gemäß § 35 Hamburgische SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung (HambSARS-CoV-2-EindämmungsVO).
In der Mail stand: "Für Berthold von Kamptz, geb. am 28.02.1973. Sehr geehrter Herr Berthold Kamptz,
am 21.01.2022 wurde bei Ihnen das Coronavirus SARS-CoV-2 labordiagnostisch nachgewiesen. Damit
gelten Sie im Sinne des Infektionsschutzgesetzes als erkrankt. Aufgrund der anzunehmenden Infektiosität
ist das Einhalten einer häuslichen Isolierung mit Beachtung wichtiger Verhaltensregeln erforderlich.
Wir informieren Sie darüber, dass Sie gemäß § 35 Absatz 2 HmbSARS-CoV-2-EindämmungsVO
verpflichtet sind, sich in eine 10-tägige häusliche Isolierung zu begeben. Diese beginnt ab dem Tag
des positiven Tests bzw. ab Symptombeginn, in Ihrem Fall ab dem 20.01.2022 bis einschließlich
30.01.2022."
Ich und meine Familie mussten uns in dieser Zeit zu Hause in Quarantäne begeben. Während es meiner Familie besser ging, hatte ich noch mit Symptomen zu kämpfen. Mein Vater bestellte am 29.1.2022 bei "Domino`s zwei Pizzen für mich und meine Familie (da war ein kurzfristiges Angebot: Zwei Pizzen bestellen, nur eine zahlen): Eine Pizza mit Schinken, Brokkoli, Tomaten, Käse und Sausse Hollandaise und eine vegetarische Pizza. Diese brachte er um ca. 14 Uhr vorbei. Kurz darauf teilten wir die Pizzen in kleine geschnittene Stück auf und assen sie im Wohnzimmer (nur Maria, ich und Julian - meine Tochter hatte leider keinen Appetit auf Pizza). Später kaufte mein Vater für mich und meine Familie bei Penny ein (was mein Vater per WhatsApp angekündigt hatte, nachdem ich ihm mitgeteilt hatte welche Lebensmittel uns fehlten und ich aufgrund meiner Quarantänesituation selbst nicht besorgen konnte) und stellte die Tüte mit den Lebensmitteln und einen Sixpack mit kleinen Wasserflaschen um ca. 14:45 Uhr vor unsere Haustür. Ich konnte aus einige Entfernung durch die mit mit Mustern versehene Glasfenster der Haustür die schemenhafte schwarze Gestalt meines Vaters im Eingangsbereich sehen. Ich grüsste kurz und bedankte mich ohne die Haustür zu öffnen. Mein Vater grüsste kurz zurück und wünschte alles Gute. Kurz nachdem mein Vater die eingekauften Sachen vor unsere Haustür gestellt hatte, ging mein Vater aus Angst vor einer Corona-Ansteckung schnell wieder weg und fuhr wenig später mit seinem Wagen nach Hause. Später nahm ich die Tüte mit den den Lebensmitteln und die Wasserflaschen (Sixpack) ins Haus. Ich guckte mit die Tüte mit den Lebensmitteln genauer an: Mein Vater hatte zum Glück Schwarzbrot, Weissbrot, Kekse, Joghurt, Waldmeister-Pudding für die Kinder und Orangensaft für uns gekauft.
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Şşştt Sakin Olun 😓 Her gün ölçüyoruz. Negatifi bulana kadar devam edeceğizz. Başka yolu yok bu işin
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Çoğul çoğul Testler :) Evde 3 koronalı oluştu. Testler yetişmedi.. Ablamızda bu durumdan haber alınca bize test getirmiş. Sağ olsun😊
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Leider hat es auch mich und meine Familie "erwischt".... Da bei einer Untersuchung bei Dr. B. im Herbst 2021 ergab, dass meine Bronchien verengt sind (aufgrund von Asthmaprobleme in der Vergangenheit zum Beispiel bei meinen früheren sieben langen Reisen in die Domenikanische Republik). Doch sei meine Situation mit der Bronchienverengung als Nichtraucher zwar nicht sehr kritisch (da viele Leute dies haben) und es ist daher keine Op oder intensivere Behandlung erforderlich. Das Problem war nur: Ich war damals in diesem Zeitpunkt noch Ungeimpft. Wenn ich Corona hätte, würde ich als Ungeimpfter sehr wahrscheinlich ins Krankenhaus oder auf die Intensivstation kommen. (Man konnte auch als Geimpfter Corona bekommen, doch der Krankheits-Verlauf wäre meistens viel milder). Also liess ich mich nach Rat von Dr. B. zweimal mit BioNTech impfen: Am 11.11. und am 2.12.2021.
Leider hat es auch mich und meine Familie später "erwischt". Mein PCR-Test vom 21.1. und der meiner Lebensgefährtin waren positiv. Wir alle haben Corona und müssen in Quarantäne (das hatte uns das Gesundheitsamt nach Auswertung der PCR-Test bestätigt). Bei meiner Lebensgefährtin (die Boosterimpfung hatte) und den Kindern war der Verlauf bis zu diesem Zeitpunkt milder, bei mir (da ich nur 2 Mal geimpft war) wesentlich härter. Besonders die letzten Nächte ab dem 21.1. waren hart. Ich hatte sehr mit den Symptomen zu kämpfen (das kann man als Aussenstehender nicht vorstellen, nur meine Familie musste das leider miterleben.) Ich war mehrmals kurz davor die 112 zu rufen. Meine Familie hatte sich grosse Sorgen gemacht und mein Sohn und meine Lebensgefährtin sagten später zu mir: Wäre ich nicht geimpft, wäre ich im Krankenhaus gelandet oder hätte es nicht geschafft. Maria kümmerte sich sehr gut um mich: Sie machte mir heissen Zitronen-, Ingwertee, gab mir Tabletten, was zum Inhalieren, Essen,...Ich hatte diverse Symptome: Husten, Fieber, totale Kraftlosigkeit, tränende Augen, Atem fiel mir schwer, teilweise Kopfschmerzen, Verlust des Geruchssinns, mein Hals war "dicht" und ich konnte kaum Essen, trinken und reden .... Hinzu kam eine Bronchitis. Ich musste oft gelben Schleim ausspucken (Auswurf). Ich hatte mit meinem Arzt Dr. B. per Handy Kontakt aufgenommen und das Gesundheitsamt nahm mit mir ab dem 24.1. Kontakt auf, um mir alle Basisdokumentation, Corona-Tagebuch, Anleitung für Infizierte per Mail zuzuschicken, gab mir Ratschläge und half mir.... Dr. B. hatte mir kurz darauf morgens am 24.1. Medikamente (auch gegen Bronchitis) in meine Apotheke geschickt, die sich in meiner Nähe befindet. Später in der Nachmittagszeit kam ein Bote und legte diese Medikamente vor meine Haustür, nachdem meine Lebensgefährtin auf mein Wunsch hin 50 Euro in einem Briefumschlag als Bezahlung vor die Haustür hingelegt hatte. Jetzt geht es mir nach Einnahme von Medikamenten besser. Ich liege jetzt die meiste Zeit auf der Couch, ich gucke fern, lese (wenn ich dazu in der Lage bin). Ich habe meinen Glauben und eine positive Einstellung und ich bin ein Kämpfer. Ich habe zum Glück tröstende Mails und WhatsApp-Nachrichten erhalten. Ich drücke allen, die es erwischt hat die Daumen, wünsche alles Gute und Gesundheit. Ich kann jedem raten Corona ernst zu nehmen alle erforderlichen Schritte zu tun , um sich und andere zu schützen. Dieses Cool-sein auf Krampf und Sprüche wie "mein Immunsystem ist so stark, dass ich ohne Impfung gegen Corona ankomme" von mehreren Coronaverharmlosern interessiert mich nicht. Es gibt genug Leute, die auf cool, oberschlau taten, sich für unbesiegbar hielten und doch an Corona gestorben sind. Nur wer selbst Corona mit einem härteren Verlauf (mit Krankenhaus,...) selbst erlebt hat, weiss wie grausam Corona sein kann....
(Fotos: B.v.Kamptz und J.v.Kamptz)
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Deutschland im Seuchenjahr 2050: Aus dem Alltag von Frau Meier und Frau Schulze/Wie infiziert man sich eigentlich in Göttingen Vor fast zwei Jahren hat Amazon mir die Broschüre "Viele Grüße. Dein Corona-Virus" verboten, die man aber trotzdem noch googeln kann, weil sie im Corona-Archiv steht. Auch weiterhin betrachte ich vieles, was während der Corona-Pandemie erforscht und/oder veröffentlicht wird, mit Humor. So lasse ich in meinem blog dieseuche.blogspot.com Frau Meier und Frau Schulze im Jahre 2050 mit ihren Erinnerungen zu Wort kommen. In der 22. Folge geht es um eine FFP2-Studie aus Göttingen, die von der Bundesregierung auch bei Facebook publik gemacht worden ist.
Infiziert in Göttingen
"Wusstest du eigentlich schon, wie schön die Innenstadt von Göttingen vor 30 Jahren gewesen ist?", kitzelt Frau Meier Frau Schulze mit einem Grashalm, denn Alter schützt vor dem Ausrupfen nicht.
"Göttingen? War ich nie. Habe ich da etwas versäumt?"
"Und ob. Eine Studie über FFP2-Masken. Das Ergebnis lautete..."
"Das Ansteckungsrisiko sinkt."
Frau Meier streifte mit dem Grashalm die Nase von Frau Schulze. Frau Schulze musste niesen. Sie trug nämlich keine FFP2-Maske.
"...und zwar deutlich."
"Wie deutlich?"
"Auf 0,1 Prozent. Wenn sich ein Infizierter und ein nicht Infizierter 20 Minuten unterhalten und nur einen geringen Abstand halten."
"Und wie will man das festgestellt haben?"
Frau Meier ließ den Grashalm sinken.
"Ganz einfach. Die Forscher begaben sich in die Innenstadt von Göttingen und besorgten sich aus der Westfalen-Apotheke Schnelltests. Mit denen sie die Passanten testeten. So fischten sie einen Infizierten und einen nicht Infizierten aus der Menge."
"Verstanden. Und dann?"
"Brachte man den Infizierten nach Esebeck. Dieser Stadtteil ist 10 Kilometer von der Innenstadt entfernt. Der nicht Infizierte startete vor dem Alten Rathaus. Als die beiden je einen Kilometer zurückgelegt hatten, wurden sie getestet. Der nicht Infizierte hatte sich noch nicht infiziert."
"Und die beiden trugen FFP2-Masken?"
"Hätte ich beinahe vergessen. Natürlich trugen sie FFP2-Masken."
"Die Tests wurden nun nach jedem Kilometer wiederholt. Ob nun in Elliehausen oder in der Weststadt, auch als die Entfernung der beiden nur noch zwei Kilometer betrug, blieb der nicht Infizierte gesund."
"Und wie haben sich die beiden unterhalten?"
"Unterhalten kann man das noch nicht nennen. Die beiden haben von den Forschern vorformulierte Sätze gesprochen."
"Die jedes Mal 20 Minuten in Anspruch nahmen?"
Frau Meier lobte die rasche Auffassungsgabe ihrer Freundin, um gewisse Ermüdungserscheinungen bei Frau Schulze zu bekämpfen.
"Als die beiden in Sichtweite zueinander standen, durfte jeder von beiden nur noch pro Test einen Meter zurücklegen. Auch als die beiden dicht voreinander standen, steckte der Infizierte den nicht Infizierten nicht an."
"Mir kommt da ein wahnsinniger Einfall", war Frau Schulze plötzlich wieder putzmunter.
"Sag an."
"Der Test wurde 1 000 Mal wiederholt, beim 1 000. Mal kam es zu einer Ansteckung. Denn 0,1 Prozent bedeutet ja 1 von 1 000. Oder auch 1 Promille genannt."
Diese Antwort erzürnte Frau Meier.
"Du kanntest die Studie schon. Und lässt mich hier stundenlang erzählen."
"Nun sei doch nicht sauer. Es fehlen ja noch die Ergebnisse für schlecht sitzende FFP2-Maske und gut angepasste OP-Maske."
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Covid-19 positiv oder doch nicht? Am 17.1.2022 machten wir (Julian, ich, Maria) einen Schnelltest (mit den Tests, die man an der Apotheke kaufen kann). Dieser war am 17. negativ. Obwohl mir die Coronafälle um uns herum (auch in den Schulen meiner Kinder) uns Sorgen bereitete. Dann fühlte ich mich am 19.1 schlechter (ich hatte in der Nacht vom 19. bis zum 20.1. grippeähnliche Symptome und ich hatte daher eine schwierige Nacht, konnte kam Schlafen, nahm Iboprofen...). Am nächsten Tag, am 20.1. (als es mr in dieser Zeit ein bisschen besser ging) fuhr ich mit dem Bus zum Testzentrum im Poppenbüttler Einkaufzentrum (Untergeschoss) und machte dort einen Antigentest. Der war - so stellte sich wenig später heraus - zu meiner Überraschung Corona positiv - obwohl ich zweimal geimpft war. Ich nahm dann Kontakt mit meinem Hausarzt Dr. B auf. Ich bekam am 21.1. um 12 Uhr einen Termin für einen Antigentest und einigen anderen Untersuchungen. Erst wenn der Antigentest gemacht worden ist, wird sich herausstellen ob es Corona ist oder nicht. (ich werde einfach abwarten). Ich wollte am 20.1. um ca. 15:30 Uhr mit meinem Sohn zum Carl-von-Ossietzky-Gymnasiumnahm zum Tag der offenen Tür fahren, um mit ihm die Schule anzugucken. Daraus wurde leider nichts.
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Coronaquiz #3: Hábitos o hobbies adquiridos durante la pandemia Nayeli y yo (Daniela), actuales administradoras de las redes sociales del coronarchivo, le preguntamos a nuestrxs amigxs y compañerxs qué hábitos o hobbies han adquirido durante la pandemia. En este vídeo compilamos sus respuestas.
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Bullets for my Quarantine - Tweet von @rosalaut @rosalaut ist in Quarantäne. Nach 10 Tagen Einschließen dürfte sie eigentlich wieder raus - ihre Schnelltests sind aber weiterhin positiv.
Also was tun?
Den Thread zum Nachverfolgen gibt es hier: https://twitter.com/rosalaut/status/1481602749980684288
Nach einem Nachrichtenaustausch mit ihr hat sie mir erlaubt, den Thread im Archiv einzureichen.
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3. Aşıdan sonra PERT!
3. Aşıdan sonra kendime gelemedim, ağrılar, migde bulantısı, bas dönmesi.. vs vs.
Artik kendime gelmek istiyorum. Çok bıktım ağlamak istiyorum. Hepsinden çok SIKILDIM artık..
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işe giderken test İşe başlamadan önce arabada test yapıp sonucu bekliyoruz.. yorulduk ciddi anlamda çok yorulduk.
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Online-Lehre an der Universität München Seminar zur Geschichtsdidaktik: "Erinnerung an Corona - erste Ansätze"
Erfahrungen, Wahrnehmungen und Eindrücke über die Online-Lehre:
- Hund freut sich sehr
- Wir erfahren viel über uns selbst.
- kein Kontakt mit anderen Studierenden
- kaum Absprache unter Studenten möglich
- viel Zuhause sein
- keine Wegzeit
- mehr Zeit für den Haushalt
- WLAN-Probleme
- länger schlafen
- Open-Book Klausuren
- Referate über ZOOM
- viel Zeit vor dem Bildschirm
- eintönig --> keine Abwechslung
- erschwerte Interaktionen und Diskussionen
- Hoffnung auf Präsenzlehre
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Weihnachten 2021 Omikron, eine schöne Bescherung!
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⚠️ Aviso importante 😷 Pancarta vista en la plaza del Ayuntamiento de Vitoria-Gasteiz (País Vasco).
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Postales de nuestro primer viaje durante la pandemia En diciembre del año 2019, como todos los años, viajamos a España para celebrar Navidad y Año Nuevo con nuestros familiares y amigues. Jamás nos hubiéramos imaginado que pasarían dos años para poder volver y que todo sería tan diferente, desde los aeropuertos (ahora llenos de instrucciones e información relacionada con la pandemia), hasta los temas de conversación con los amigues y familiares. En la nueva normalidad todo es nuevo y, en nuestro caso, tuvimos que “aprender a viajar” de nuevo, adaptarnos a las nuevas circunstancias: estar mucho más atentos a las noticias y a las normativas por Covid de cada país, surtirnos de mascarillas y test de antígenos, tener a la mano el pasaporte COVID, llegar más temprano al aeropuerto “por si acaso, por si cancelan a última hora el vuelo debido a la pandemia”, rellenar los formularios requeridos por el Ministerio de Sanidad del país al que llegamos, soportar horas ininterrumpidas con la mascarilla puesta (como si el mareo por viajar no fuera suficiente). Lo peor fue el miedo al contagio, a que a pesar de todas las precauciones nos contagiáramos y contagiáramos a las mismas personas que llevábamos dos años deseando ver y abrazar. Tuvimos mucha suerte pues pasamos unos días muy bonitos con las personas que queremos a pesar de que el contagio en España era prácticamente inminente y así lo sentíamos cada que escuchábamos de alguien cercano que daba positivo. Nosotros y nuestra familia nos mantuvimos saludables y, luego de 15 días, pudimos regresar a Alemania sin ningún problema.
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¿Y ahora quien podrá ayudarnos? ¡Ni el Chapulin Colorado nos habría salvado de esta pandemia eterna! En cuanto más se acercaba la Noche Buena, mayor era la demanda de test de antígenos, pues Omicron, la nueva y más rápida variante del COVID, amenazaba con contagiarnos a todos. Las cifras subieron, los test empezaron a escasear y, cuando no escaseaban, doblaban o triplicaban su precio. En toda España solo sehablaba de una cosa: test de antígenos y dónde conseguirlos. Sin embargo, en la mayoría de farmacias el mensaje era el mismo: „No disponemos de test de antígenos“. Y la mirada de lxs boticarixs agregaba un: “No insista”.
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La tercera es la vencida (?) La Universidad de Hamburgo le ofreció a todos sus trabajadores la posibilidad de programar una cita para recibir la tercera dosis de la vacuna contra el Covid o dosis de refuerzo. Teniendo en cuenta el desarrollo de la pandemia y las medidas que adoptará el gobierno alemán a partir del 10 de enero, no me lo pensé mucho para pedir una cita. Sin embargo, como después de cada vacuna, me quedó el sin sabor de no saber exactamente qué compuesto estaba ingresando a mi cuerpo por tercera vez, sus posibles efectos en el corto y largo plazo y sobretodo, cuántas dosis más tendré que aplicarme en el mediano plazo para sentirme segura y poder llevar una vida social medianamente normal.
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Los test de antígenos son el New Black Si viajar (y los preparativos que esto conlleva) ya me parecía estresante, la ansiedad que me generan los 15 minutos que debo esperar para obtener el resultado final de un test de antígenos es de locos. Antes de viajar, y mientras empacaba mi maleta, me preocupaba demasiado no olvidar alguna prenda o producto de aseo/belleza que después echaría en falta. Pero, dados los últimos acontecimientos pandémicos, mi mayor preocupación (al ser este el primer viaje que realizaba durante la pandemia) era tener suficientes test de antígenos para testearme antes de encontrarme con amigos o familiares. Junto a la mascarilla, los pañuelos y el gel desinfectante, los test de antígenos han acaparado los bolsillos de todos mis bolsos y se han convertido en el ‚must‘ de esta larga temporada pandémica.
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Cosas de listos en tiempos de COVID 🤷🏽♀️ Anuncio visto en el Aeropuerto Internacional de Bilbao.
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El que esté libre de COVID que tire la primera piedra Como era de esperarse, luego de las celebraciones decembrinas, los contagios por COVID-19 se han disparado como nunca antes. En las últimas 24 horas, Alemania registró 80.430 casos de contagio y una incidencia de 407,5 en los últimos 7 días. Por su parte, el Ministerio de Sanidad Español reportó este martes (11.01.22) 134.942 nuevos contagios y una incidencia de 3.042,11 en los últimos 14 días. No es raro entonces que el COVID y sus variantes acaparen las discusiones de estos primeros días del año y los ‚memes‘ al respecto a sean protagonistas en las redes sociales.
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"Festlicher" Corona-Baum Nach dem ersten Schultag nach den Weihnachtsferien 21/22 haben ein paar Kinder der ersten Klasse mit ihren Masken einen ausrangierten Weihnachtsbaum dekoriert. Was die umstehenden Erwachsenen alle eher als makaber empfanden und wehmütig machte, bereitete den Kindern große Freude. Sie waren regelrecht stolz auf ihren Erfindungsreichtum.
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bide 2g-plus çıktı
2G kuralına alışamadan bide 2G-Plus çıktı. 2 asi yetmiyormuş gibi bide ekstra test ya da 3. aşıyla mekanlara girebiliyoruz. Bide zorunlu olmayacak diyolardı! Bu şekilde zorunlu olmuş olmuyor muyuz?
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EGOLA Das massenhafte Horten von Toilettenpapier ohne Rücksicht auf den Nächsten, war nur die Alpha-Variante des schlimmsten Virus, das die Menschheit befallen hat: Krankhafter Egoismus und Narzissmus.
Mit der Liebe für den Nächsten ist es nicht so weit hergeholt, wie mit der zu sich selbst. Die Plastik ist aus von der ersten Welle des Hamsterns angesammelten Toilettenpapierrollen hergestellt und befindet sich in permanenter Eigendrehung.
In der Video- und Audioinstallation geht es um die Gegenüberstellung von Empathie und Leere, deren Führer und Führerinnen pathologische Narzis sind.
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Als alles anfing Der Verfasser beschreibt die Veränderungen seines Alltags zu Beginn der Corona-Krise im Frühjahr 2020.
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Maskenpflicht auf den Galápagosinseln Auf den Galápagosinseln spielen die Tiere die Hauptrolle, so dass natürlich die Seelöwen auf die Maskenpflicht auf San Cristóbal hinweisen.
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Die Opfer des Lockdowns Die Fakten sprechen für sich . Für die betroffenen Kinder ihr Leben lang!
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Corona-Tagebuch: Gesamtausgabe 2021 (Jan Filter) Seit März 2020, dem Beginn der Pandemie mit Lockdowns etc. schreibe ich in unregelmäßigen Abständen eine Art Tagebuch, in dem ich Beobachtungen, Auswirkungen, Stimmungen (natürlich vor allem meine eigene) in der Pandemie festhalte. Kombiniert mit der Auflistung von Regeländerungen, Daten aus dem eigenen Landkreis und dem Rest der Welt usw. Alles höchst subjektiv und weit weg davon, den Anspruch auf ein vollständiges Bild zu präsentieren. Sondern eher, wie ich diese Pandemie eben erlebe, wechselnd bewerte, wie sie sich für mich einfach anfühlt. Dies ist also die zweite Jahres-Gesamtausgabe. Die erste findet man irgendwo in diesem Archiv oder hier: http://filterblog.de/corona-tagebuch-gesamtausgabe-2020/ bzw. hier: https://archive.org/details/filterblog-corona-tagebuch-2020
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Yeni yılda ilk misafirlik Misafirliğe geldik ve test yapmamız istendi😅 corona sayıları çok arttığı için daha dikkatli olmamız istendi. Test sonuçları çıktıktan sonra kahvemizi içebildik.
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Filminfo zu "PSYCHO 3 - Der Lockdown-Schlächter von Berlin-Grunewald"
PSYCHO 3 - Der Lockdown-Schlächter von Berlin-Grunewald
Filminfo:
Titel: Psycho 3 - Der Lockdown-Schlächter von Berlin-Grunewald
Land: Deutschland
Länge: ca. 80 Minuten
Dreharbeiten: Dezember 2021 - 2022, gedreht in Deutschland (Hamburg und Berlin), Schweiz, event. in Österreich
Genre: Ein Pseudodokumentarischer Psycho-Thriller.
Drehbuch: Berthold von Kamptz
Kamera: Berthold von Kamptz und Julian von Kamptz
Darsteller:
Berthold von Kamptz (Ralph M. Keller), Ingrid Hamill (Mutter), Julian von Kamptz (Sohn), Hasan K. (Achmet), Helmut Prehn (Timo), Marko M. (Karl, der Schlachter),....
Hintergrund:
Anfand der 90er Jahre wurde Psycho - Das Geheimnis des Phantom-Killers (Regie: Berthold von Kamptz) gedreht, der 1991 in mehreren Kinos lief wie "Koralle" (Premiere), Markthalle, Metropolis-Kino,.. (ab 31.5.2020 lief der Film auf Youtube und wurde 2021 ins Bundesarchiv Fa 3 aufgenommen). 2018 wurde dann beschlossen mehrere Fortsetzungen dieses Films zu drehen: Psycho - Der Schrecken des Phantom-Killers (2020/21) und Psycho 2 - Die Rückkehr des Phantom-Killers (2020/21). Die Dreharbeiten an beiden Filmen mussten wegen der Corona-Krise zeitweise unterbrochen werden und wurden erst später (Ende des Jahres 2020 und ab Mitte 2021) fortgesetzt. Ende 2021 entstand dann die Idee zu einen neuen Fortsetzung: Psycho 3 - Der Lockdown-Schlächter von Berlin-Grunewald. Dieser Film soll hauptsächlich in Berlin gedreht werden.
Die ersten Dreharbeiten fanden im Dezember 2021 in Hamburg statt. Wegen Corona bedingten Problemen (2 G, 3 G, 4. Welle, finanzieller Probleme mussten Dreharbeiten bis jetzt oft verschoben werden). Ich hoffe aber, dass bei dem Projekt "Psycho 3" im Jahr 2022 alles klappt...
Story:
Dezember 2020 In der Corona-Krise. Berlin-Grunewald. Am 17. Dezember wird eine Frau am Bahnhof-Grunewald ermordet. Die Polizei ratlos. Denn die Ermittlungen waren bisher nicht erfolgreich. Das ist bereits der 3. Mord, der in der Zeit des Lockdowns verübt wurde. Die Polizei spricht daher von einem Lockdown-Mörder. Einem Psychopath, der nur im Lockdown seine Opfer sucht. Der Verdacht fällt zuerst auf ein Schlachter. Ende 2020 erfährt der Grafiker und Kunstmaler Ralph Keller von den Morden. Er will den Fall mit seinem Sohn ermitteln, da er Inspirationen für seine Bilder sammeln möchte...Sie geraten in Gefahr...(mögliche Änderungen am Drehbuch sind nicht ausgeschlossen).
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24.7. - 29.7.2021: Mein Aufenthalt in Zermatt, u.a. meine gescheiterte Wanderung zur Hörnli-Hütte am 27.7.
Ende Juli 2021 kaufte ich im Reisebüro HH-Poppenbüttel (AEZ) ein günstiges, länderübergreifenden Interrailticket (ca. 246 Euro), mit dem ich in die Schweiz (Zermatt) fahren wollte (und eventuell weiter nach Salzburg-Österreich). Nachdem ich mir am 23.7.2021 im Testzentrum Poppenbüttel einen Test (der negativ war und 24 h galt) besorgt hatte, fuhr ich mit gepacktem Rucksack früh morgens von Poppenbüttel mit der Bahn los zum Hamburg Hauptbahnhof. Dort (nicht weit vom Hamburger ZOB) ass ich noch eine Suppe und fuhr wenig später mit dem Zug nach Frankfurt. Dort machte ich Zwischenhalt, ging spazieren, ass in einem chinesischen Restaurant, schoss Fotos und machte einige Videos. Danach fuhr ich von dort (nachdem der Zug mehr als 1,5 h Verspätung hatte) weiter nach Regensburg. Dort übernachtete ich in einer Jugendherberge. Am nächsten Tag am 24.7.2021 besichtigte ich in Regensburg von aussen noch den Dom/Marktkirche und besuchte den Markt. Dann ging ich zum Regensburg Hauptbahnhof zurück und fuhr etwa eine Stunde später mit dem Zug weiter bis München. Nachdem ich in München Zwischenstopp gemacht hatte und in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofs durch die Strassen gelaufen war, ging ich wieder zum Münchner Hauptbahnhof. Dort nahm kurz darauf den Zug und fuhr weiter (nachdem ich in Zürich umgestiegen war) bis nach Visp (Schweiz). Und von Visp fuhr ich nach Zermatt. Dort wohnte ich günstig in einer Jugendherberge in der Staldenstrasse und verbrachte in Zermatt eine schöne Zeit (besuchte das Matterhorn-Museum, mehrere Restaurants, ging spazieren...). Auch fuhr ich am 25.7. mit der Bahn zum Riffelberg und zum Gletscher Gornergrat. Ich war beeindruckt! Am 27.7. (nachdem ich mir in einem Sportgeschäft Bergschuhe-, Kleidung besorgt hatte) fuhr ich mit der Gondel zum Schwarzsee (Station). Dort wollte ich in dem Restaurant in der Nähe der Station Apfel-Kuchen kaufen. Nachdem ich diesen bestellt hatte, stellte ich - nachdem ich ihn bekommen hatte - fest, dass dieser an einigen Stellen verschimmelt war. Ich gab den Kuchen zurück und ich erhielt das Geld zurück (das war kein Problem, kann immer mal passieren - ansonsten war das Restaurant gut). Dann brach ich mit Rucksack und Teleskopstock zur Hörnli-Hütte auf. Es wurde immer felsiger und es ging steil nach oben. Serpentinenartig. Für jemanden wie mich, der das Wandern von langen Strecken und schwierigen Wegen nicht gewohnt war und keinerlei Klettererfahrung hatte, war es zeitweise schwierig. Ich wanderte bis nach Hirli. Dort irgendwo kam ich irgendwann vom Weg ab und ich stürzte fast ab. Ich weiss aber nicht exakt wo das war (dazu müsste ich mir genau die Fotos, die ich schoss nochmal genau angucken) ich weiss nur, das war einige ganze Zeit nachdem ich die Eisentreppe an der Felswand überquert hatte. Ich hatte wirklich Glück, dass nichts Schlimmes passiert war! Nach einiger Zeit ging ich jedoch weiter in Richtung Hörnli-Hütte, blickte wenig später in das Tal auf den Matterhorngletscher...Dann konnte ich nicht mehr weitergehen, weil die Strecke, die hoch hinauf zur Hörnli-Hütte führte, abgesperrt war. Aufgrund von Steinschlag! Ich musste also umkehren was ich auch tat! Dann gab es plötzlich Wetterumschwung (starker Platz-Regen). Nur mit Mühe schaffte ich den mühsamen, durch den Regen rutschigen Weg bis zur Station Schwarzsee (wo es die Gondel gab) zurück. Wenig fuhr ich durchnässt mit der Gondel ins Tal...Ich erholte ich etwas und am nächsten Tag (am 28.7.) fuhr ich mit der Gondel noch zum Rothorn und am 29.7. mit der Gondel zum klein Matterhorn. Am Abend des 29.7. reiste ich weiter nach Zürich. Nachdem zeitweise mein Konto gesperrt war und ich mit der Karte kein Geld abheben konnte, fand ich dort kein Hotel. Nach einer schwierigen Nacht in Zürich (ich traf nachts an einer Bushaltstelle einen Typen, der mir nachts den Züricher See zeigte, stellte jedoch fest, dass er drogenabhängig war und nur Geld von mir wollte, das ich in diesem Zeitpunkt selbst nicht besass...) fuhr ich mit den wenigen Euros mit dem Bus ganz früh am Morgen zum Hauptbahnhof. Dann musste ich - weil ich übermüdet und kraftlos war - mit meinem Rucksack morgens um ca. 6 Uhr an der Bushaltestelle am Hauptbahnhof Zürich schlafen. Dann - nachdem ich feststellte, dass mein Konto nicht mehr gesperrt war und ich mit grosser Mühe in Zürich eine Arztpraxis finden konnte, bei der ich mir schnell einen Coronatest für 80 Euro besorgen konnte - konnte ich nach Innsbruck weiterfahren. Aber auch dort fand ich aus vielen Gründen kein Hotel. Ich musste nachts im Warteraum eines Bahnhofs schlafen. Ich konnte jedoch nur ein paar Stunden schlafen, da die Bahnhofspolizisten/Mitarbeiter mich früh am morgen um ca. 5 Uhr aufforderten zu gehen... Am morgen des nächsten Tag am 30.7. fuhr ich nach Salzburg und besuchte dort die Burg, besuchte dort ein tolles Cafe auf dem Mozartplatz, ging dort in der Nähe des Mozart-Geburtshauses spazieren.... Ursprünglich wollte ich in dieser Zeit in Salzburg übernachten und nach Innsbruck (für ein paar Tage) weiterreisen. Als ich mir in Salzburg keinen Coronatest besorgen konnte (die Corona-Teststation z.B. am Mozartplatz u.a. hatten ab einer bestimmten Uhrzeit geschlossen) und eine weitere Übernachtung dort schwierig war, beschloss ich daher (dazu riet mir später der Fahrkartenkontrolleur im Zug) - über Nacht über Linz - nach Deutschland zurückzureisen (zuerst nach Berlin, später Hamburg). Das war ein schöner Urlaub, aber u.a. Corona bedingt mit Abstand der stressigste Urlaub, den ich je erlebt hatte! Ich habe all dies in einem Tagebuch festgehalten.
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Abgesperrte Spielgeräte auf einem Spielplatz Aufnahme am 21.03.2020 von einem Spielplatz im hessischen Butzbach. Mit Absperrbänder versperrte Spielgeräte.
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YILBAŞI
Bu sene en ideal yılbaşı planı; süslenip, evde televizyon izlemek olabilir. Güzel bir sofra ve güzel bir film. Sanırım yeterli bu dönem için.
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Hexenhaus Dresden am 26. Dezember 2021 Ein erleuchtetes Fenster im 'Hexenhaus' in Niedergorbitz, Hofwiesenstraße 28, 01169 Dresden: Wie immer in den vergangenen Wochen oder Monaten steht auf einem Tisch im dezent beleuchteten Gastraum eine Sprühflasche, vermutlich mit Desinfektionsmittel. Das Hexenhaus ist seit Oktober 2020 pandemiebedingt (wieder) geschlossen: https://www.hexenhaus-dresden.de/das-besondere.html.
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Einkaufsdienst für Risikogruppen Junge Hamburger gehen für Risikogruppen einkaufen
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Statue mit gesprühter Maske Statue im Hamburger Stadtpark bekam eine gesprühte Maske
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Schneidermeister steigen auf Masken um Schneidermeister in Hamburg bietet Masken an, aufgenommen 9.4.2020 - der Schneidermeister hat kurze Zeit später das Geschäft aufgegeben.
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Abstandhalten beim Weihnachtsgottesdienst Schild, welches darauf hinweist, dass der Mindestabstand einzuhalten ist. Auch während des Gottesdiensts.
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Abbau des Heidelberger Weihnachtsmarktes Am 06.12.2021 ist der Heidelberger Weihnachtsmarkt, hier der Standort am Uniplatz, bereits zu einem großen Teil abgebaut. Im Vordergrund sieht man noch die Werbung für das "Gänsetaxi" Heidelberg, welches Gänze liefert - es deutet bereits auf Weihnachten hin.
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Schlange vor Teststation im Hintergrund der Heidelberger Weihnachtsmarkt Einen Tag vor Abbruch des Weihnachtsmarktes in Heidelberg herrscht noch ordentlicher Andrang. Vor der Teststation zwischen Marktplatz und Kornmarkt gibt es eine Schlange. Zuletzt war der Weihnachtsmarkt nur noch mit 2GPlus besuchbar. Trotz dieser Auflagen und obwohl die Veranstaltung an der freien Luft stattfindet, wird er aufgrund explodierender Inzidenzen schlussendlich abgesagt.
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Corona Teststation "Frei-Sein" in Heidelberg-Bergheim Eine Teststation, die nach dem Aufkommen von 2GPlus-Regeln, also geimpft und getestet, entsteht. Nach einem nachlassenden Testangebot im Sommer, wo die Pandemie so gut es geht verdrängt wurde, ist das Testangebot ab November/Dezember wieder deutlich gestiegen, insbesondere ab Ende November/Anfang Dezember. Die Werbung "Frei-Sein" ist doppeldeutig zu verstehen. Auf der einen Seite frei vom Virus zu sein, auf der anderen Seite frei von Beschränkungen im Alltag.
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Visitenkarte des Testanbieters "Aspilos" in Heidelberg Aus dem Mai 2021 stammende Infokarte des Testanbieters "Aspilos" in Heidelberg. Zu Anfang gab es einen Test pro Woche umsonst, wobei schnell auf einen pro Tag umgestellt wurde. Zunächst waren die meisten Testzentren leer und es gab wenige, so langsam aber wurde es ein lukratives Geschäft und es gab sie vor Kneipen, in Shisha-Bars usw. Nicht immer wurde dabei auf medizinische Standards geachtet. Die Testzentren von Aspilos hatten dagegen geschultes fachmedizinisches Personal (d.h. Medizin-Studierende). Nach und Nach begannen sich die Testzentren zu füllen, da dieser für einen Kneipenbesuch nötig wurde. Diese Testpflicht fiel aber dann im Sommer langsam weg, zumindest für den Außenbereich. Dadurch gab es dann weniger Tests, zudem waren die Impfungen nun auf dem Vormasch, viele Testzentren schlossen wieder. Das Testzentrum ist/war vor dem Psychologischen Institut in der Hauptstraße.
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Schlange beim Eintritt in den Heidelberger Weihnachtsmarkt Entschuldigen Sie die Bildqualität. Schlange vor dem Eintritt in den Heidelberger Weihnachtsmarkt, umzäunt u. mit 2G-Regel. Er begann einen Tag zuvor.
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Impfgegner-Graffito am Bahnhof Neckargemünd Impfgegner beschriften ein anderes Graffito mit den Worten "Wir lassen uns nicht Kaufen, Täuschen, Impfen!!!". Das Foto entstand an der Bahnhofshaltestelle Neckargemünd Altstadt.
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Anstehen zur offenen Impfaktion der Universität Heidelberg Lange Schlangen vor den frei zugänglichen Impfaktion der Universität.
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Aufbau des Weihnachtsmarkts hinter geschlossenem Testcenter Zwei Wochen vor Beginn des Weihnachtsmarktes in Heidelberg werden die letzten Bauarbeiten erledigt und gleichzeitig der Weihnachtsmarkt auf dem Universitätsplatz aufgebaut. Die Schnelltestcenter, die zu Anfang der Öffnungen wie Pilze aus den Boden schossen, sind geschlossen. Zunächst plant der Weihnachtsmarkt mit 3G zu starten, schwenkt dann allerdings auf 2G und Umzäunung der relevanten Standorte um.
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Warnhinweis der Bahn überklept Der Warn-Hinweis der Bahn zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wurde überklebt mit einem Sticker "Menschlichkeit kennt keine Inzidenz".
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Testzentrum Tennis Rotherbaum Statt Krippe im Stall: Testzentrum im Tennis-Stadion.
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¡Bienvenidxs a la Cepa Joven! En los últimos días, la nueva variante COVID ‘Omicron’ se ha convertido en uno de nuestros principales temas de conversación: que si es una variante más agresiva, que si su propagación es más rápida, etc. Y es que el virus este horrible se nos ha metido hasta en la sopa 🥲 Hasta el bar “de toda la vida” es ahora un recordatorio de que ya nada es, ni volverá a ser, como antes. Por lo menos en un laaaaaaaaargo tiempo.
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Corona-Engel tut Gutes Maske verloren, was nun?
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Ausschnitt aus einem Coronatagebuch Dies ist ein Ausschnitt aus einem "Coronatagebuch". Entstanden ist es im im Frühjahr 2020 im ersten Lockdown als Arbeitsauftrag an Schüler der Jahrgangsstufe 5 in einem hessischen Gymnasium. Die Schüler sollten ihren Alltag unter Coronabedingungen bildnerisch dokumentieren.
Die abgebildete Tagebuchseite zeigt die Strategie der Schülerin, mit den durch Kontakteinschränkungen abnehmenden Sozialkontakten umzugehen: Die fehlende menschliche Gesellschaft wird durch tierische ersetzt "Ich war sehr oft bei den Hühnern."