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Titel
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MEINE ERLEBNISSE IN HAMBURG UND KÖLN AM 16. UND 17.6.2020, TEIL 2: Das Schreiben vom Amtsgericht
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Beschreibung
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Meine Erlebnisse in Hammover und Köln am 16. und 17.6.2020, Teil 2: Das Schreiben vom Amtsgericht
Hamburg, den14.6.2022. Ich bekam an diesem Tag Post. Darunter war ein größerer Brief vom Amtsgericht Köln. Ich war neugierig und machte den großen Brief auf. Dann erfuhr ich beim groben Überfliegen des Briefes mit meine Augen, dass ich zu einem Gerichtstermin geladen wurde.
In dem Brief stand:
Ladung
Sehr geehrter Herr Von Kamptz,
In der Strafsache gegen Kanalas wegen Diebstahls werden Sie auf Anordnung des Gerichts als Zeuge geladen.
Der Termin findet statt am
Mittwoch, 13.07.2022, 10:50 Uhr
Erdgeschoss, Sitzungssaal 16, Luxemburger Straße 101, 50939 Köln
Vor der Vernehmung dürfen Sie nicht an der Hauptverhandlung teilnehmen. Warten Sie deshalb bitte vor dem Eingang des Sitzungssaal, bis sie aufgerufen werden. Sollten Sie sich verspätet haben, melden Sie sich bitte unaufgefordert.
Sollten Sie im Hinblick auf das anstehende Verfahren Rückfragen haben, wenden Sie sich bitte frühzeitig vor dem Termin an die im Ladungsschreiben genannte Bearbeiterin.
Am Eingang des Gerichts finden Einlasskontrollen statt. Dort können Wartezeiten entstehen. Richten Sie sich bitte hierauf ein, damit Sie rechtzeitig im Gerichtssaal sein können. Führen Sie bitte ein gültiges Ausweispapier (Personalausweis, Reisepass oder einen gleichgestellten Identitätsnachweis) mit.
Sofern Sie aus zwingenden persönlichen Gründen - z.B. ernsthafte Erkrankung, bereits fest gebuchter Urlaub - nicht kommen können, teilen Sie dies bitte umgehend mit. Berufliche Verpflichtungen stellen grundsätzlich keinen ausreichenden Verhinderungsgrund dar. Ihr Arbeitgeber ist verpflichtet, Ihnen für die Aussage frei zu geben. Bei Erkrankung ist die Vorlage eines ärztlichen Attestes erforderlich, aus dem sich die Erkrankung und insbesondere die Verhandlungsfähigkeit ergeben. Eine Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit reicht nicht aus. Bitte geben Sie auch für voraussichtliche Dauer ihrer Verhinderung und für Rückfragen ihre Telefonnummer an. Wenn wir Ihre Absage nicht bestätigen, müssen sie zum Termin kommen.
Wenn Sie einen Termin unentschuldigt nicht wahrnehmen, müssen Sie alle dadurch verursachte Kosten tragen. Darüber hinaus kann gegen Sie ein Ordnungsgeld bis zu 1.000 EUR - ersatzweise bis zu sechs Wochen Ordnungshaft - festgesetzt werden. Es ist auch möglich, Zeugen zwangsweise vorführen zu lassen.
Beachten Sie bitte unsere weiteren Hinweise und bringen Sie dieses Schreiben zum Termin mit.
Mit freundlichen Grüßen
H.
Justizobersekretärin
-automatisch erstellt, ohne Unterschrift gültig -
Das Aktenzeichen war 528 CS 514/20
Dann las ich mit einige Hinweise zur Ladung durch. Dann gab es folgende Fragen:
Was bedeutete es Zeuge zu sein?
Können Sie sich auf Ihre Aussage vorbereiten?
Sind Sie gleichzeitig Zeuge oder Opfer
Welche Auslagen bekommen Sie erstattet?
1.) Fahrtkosten
2.) Verdienstausfall
3.) Sonstige Auslagen
4.) Was ist zu tun, wenn Sie die Reisekosten zum Termin nicht bezahlen können?
Dann gab es noch die Ladungshinweise zu Corona. 1,5 Abstand musste gewahrt werden. Alle mussten eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen, vorzugsweise eine medizinische Maske (z.B. Op-Masken oder FFP2-Masken). Auch war es möglich vor dem Gerichtstermin einen Selbsttest oder kostenlosen Bürgertest durchführen zu lassen.
Auch gab es die Zeugenbetreuung. Dort wurden Fragen beantwortet zum Prozessablauf, es gab geschützte Aufenthaltsräume, Hilfsangebote für die Opfer von Psychologen oder von Sozialarbeitern , Betreuung während der Zeugenaussage,..... Man würde auch Geld bekommen für Verdienstausfall, Fahrtkosten, Hotelkosten, u.a...würden erstattet werden. Man müsste nur die Bescheinigung über Verdienstausfall einreichen oder einen Antrag auf Überweisung meiner Zeugenentschädigung stellen.
Ich las mir das Meiste durch. Denn ging ich in die Küche zu meiner Lebensgefährtin Maria und erzählte ihr von meiner Ladung zum Gerichtstermin am 13.7. in Köln.
"Ich hab einen Gerichtstermin. Du weisst ja...ich würde vor zwei Jahren am Kölner Hauptbahnhof überfallen, musste zur Polizeiwache und sie haben den Täter geschnappt. Ich muss nach Köln. Ich muss als Zeuge vor Gericht aussagen....", sagte ich sinngemäß. Ich erklärte ihr noch einmal, was damals alles geschah. Ich erzählte ihr, dass ich am 16.6.2020 in der Coronazeit zur Filmpremiere von Andreas Bartels Corona-Film "#Whenwestayedathome" in der Kröpke-Uhr nach Hannover gefahren war. Denn an diesem Film hatte ich als Darsteller mitgewirkt. Ich hatte auch meinen Onkel Albrecht (Bruder von meinem Vater) und meine Tante Irmgart (die in Hannover wohnten) zur Filmpremiere eingeladen. Doch sie konnten aus gesundheitlichen Gründen nicht kommen. Nachdem die Filmpremiere gut verlaufen war, fuhr ich spät am Abend mit dem Zug nach Köln. Denn dort wollte ich drei Tage Urlaub machen. Als ich nachts um ca. 0 h in Köln ankam, stieg ich ais dem Zug, verliess den Bahnsteig und ging wenig später den rinen Gang am Hauptbahnhof im Dunkel entlang, als ich von einem Mann attackiert wurde...Mein Handy giel zu Boden. Ich ging zur Polizeiwache und meldete den Fall. Später wurde der Mann gefasst. Ich musste fast die ganze Nacht auf der Wache verbringen und ich fuhr dann am Nachmittag an diesem Tag erschöpft mit dem Zug nach Hamburg...
Ich erzählte Maria was in der Ladung genau drinstand, welche Entwicklung das Ganze genommen hatte und dass ich dort nach Köln hinreisen wollte.
"Ja. Und jetzt musst Du nach Köln?", fragte sie nach.
"Ja. Am 13.7. muss ich da hinfahren", antwortete ich.
Ich erklärte ihr, dass ich dort früher kommen wollte und mir dort eine Übernachtung suchen wollte.
Hamburg, den 13.7.2022. An diesem Tag war es soweit. Ich suchte mir zu Hause in HH günstige Hoteladressen in Köln raus. Dann fand ich ein günstiges Hotel und reservierte ein Zimmer für eine Nacht. Das Geld - hatte ich mich erkundigt - würde ich vom Amtsgericht erstattet bekommen. Dann packte ich meinen Rucksack, nahm mein Handy mit und verabschiedete mich von meiner Familie. Später stieg ich in Fuhlsbüttel fuhr ich mit der Bahn in Richtung Ohlsdorf. Ein bisschen hatte ich ein mulmiges Gefühl dem Täter vor Gericht gegenüberzusitzen. Als ich auf dem Bahnhof Ohlsdorf war, erhielt ich auf dem Handy die Nachricht, dass der Täter mittlerweile verurteilt (zu diversen Tagessätzen) und der Gerichtstermin aufgehoben worden war. Das war eine Überraschung. Ich rief das Gericht an. Doch da war niemand da oder das Telefon war besetzt. Später telefonierte ich mit einer Gerichtspsychologin, die mir bestätigte, dass der Gerichtstermin ausfallen würde. Ich erzählte ihr, dass ich froh war, nicht vor Gericht erscheinen zu müssen, denn es war nicht besonders angenehm dem Täter - der vermutlich auf mich wütend war, weil ich die Polizei informiert hatte - im Gericht gegenüberzusitzen.
"Es ist in solchen Situationen besser ein Taxi zu nehmen und dicht vor das Gerichtsgebäude zu fahren", erklärte sie mir. Sie erklärte mir, dass es auch normal sei, dass viele Opfer von Überfällen traumatisiert oder ängstlich seien. Und oft psychologischen Beistand brauchten. Ich erzählte kurz von meinen Erlebnissen. Ich sagte ihr, dass ich nach der Attacke zwar eunen leichten Schock hatte, aber keinen gravierenden Schaden oder Trauma davon getragen hatte. Ausser dass ich - besonders wenn ich der Dunkelheit zum Beispiel draussen spazieren gehe, vorsichtiger geworden bin...Sie bot aber mir an, wenn mich die Ereignnisse belasten würden, Kontakt mit ihr aufzunehmen und noch einmal darüber zu reden. Da ich mich gut fühlte, wünschte sie mir alles Gute und wir beendeten das Gespräch.
Später stornierte ich die Hotelbuchung. Später war ich am Reisebüro am Flughafen und kümmerte mich um meine Reise in die Schweiz zum Ort Zermatt im Juli 2022. Ich informierte mich dort und plante meine Flug-Buchung. Denn ich wollte mit meiner Tochter dorthin reisen.
Ich war froh, dass der Täter nach seiner Attacke geschnappt worden war und dass er seine gerechte Strafe bekommen hatte!
Das war gute Polizeiarbeit und auch Glück.
Hamburg, den14.6.2022. Ich bekam an diesem Tag Post. Darunter war ein größerer Brief vom Amtsgericht Köln. Ich war neugierig und machte den großen Brief auf. Dann erfuhr ich beim groben Überfliegen des Briefes mit meine Augen, dass ich zu einem Gerichtstermin geladen wurde.
In dem Brief stand:
Ladung
Sehr geehrter Herr Von Kamptz,
In der Strafsache gegen Kanalas wegen Diebstahls werden Sie auf Anordnung des Gerichts als Zeuge geladen.
Der Termin findet statt am
Mittwoch, 13.07.2022, 10:50 Uhr
Erdgeschoss, Sitzungssaal 16, Luxemburger Straße 101, 50939 Köln
Vor der Vernehmung dürfen Sie nicht an der Hauptverhandlung teilnehmen. Warten Sie deshalb bitte vor dem Eingang des Sitzungssaal, bis sie aufgerufen werden. Sollten Sie sich verspätet haben, melden Sie sich bitte unaufgefordert.
Sollten Sie im Hinblick auf das anstehende Verfahren Rückfragen haben, wenden Sie sich bitte frühzeitig vor dem Termin an die im Ladungsschreiben genannte Bearbeiterin.
Am Eingang des Gerichts finden Einlasskontrollen statt. Dort können Wartezeiten entstehen. Richten Sie sich bitte hierauf ein, damit Sie rechtzeitig im Gerichtssaal sein können. Führen Sie bitte ein gültiges Ausweispapier (Personalausweis, Reisepass oder einen gleichgestellten Identitätsnachweis) mit.
Sofern Sie aus zwingenden persönlichen Gründen - z.B. ernsthafte Erkrankung, bereits fest gebuchter Urlaub - nicht kommen können, teilen Sie dies bitte umgehend mit. Berufliche Verpflichtungen stellen grundsätzlich keinen ausreichenden Verhinderungsgrund dar. Ihr Arbeitgeber ist verpflichtet, Ihnen für die Aussage frei zu geben. Bei Erkrankung ist die Vorlage eines ärztlichen Attestes erforderlich, aus dem sich die Erkrankung und insbesondere die Verhandlungsfähigkeit ergeben. Eine Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit reicht nicht aus. Bitte geben Sie auch für voraussichtliche Dauer ihrer Verhinderung und für Rückfragen ihre Telefonnummer an. Wenn wir Ihre Absage nicht bestätigen, müssen sie zum Termin kommen.
Wenn Sie einen Termin unentschuldigt nicht wahrnehmen, müssen Sie alle dadurch verursachte Kosten tragen. Darüber hinaus kann gegen Sie ein Ordnungsgeld bis zu 1.000 EUR - ersatzweise bis zu sechs Wochen Ordnungshaft - festgesetzt werden. Es ist auch möglich, Zeugen zwangsweise vorführen zu lassen.
Beachten Sie bitte unsere weiteren Hinweise und bringen Sie dieses Schreiben zum Termin mit.
Mit freundlichen Grüßen
H.
Justizobersekretärin
-automatisch erstellt, ohne Unterschrift gültig -
Das Aktenzeichen war 528 CS 514/20
Dann las ich mit einige Hinweise zur Ladung durch. Dann gab es folgende Fragen:
Was bedeutete es Zeuge zu sein?
Können Sie sich auf Ihre Aussage vorbereiten?
Sind Sie gleichzeitig Zeuge oder Opfer
Welche Auslagen bekommen Sie erstattet?
1.) Fahrtkosten
2.) Verdienstausfall
3.) Sonstige Auslagen
4.) Was ist zu tun, wenn Sie die Reisekosten zum Termin nicht bezahlen können?
Dann gab es noch die Ladungshinweise zu Corona. 1,5 Abstand musste gewahrt werden. Alle mussten eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen, vorzugsweise eine medizinische Maske (z.B. Op-Masken oder FFP2-Masken). Auch war es möglich vor dem Gerichtstermin einen Selbsttest oder kostenlosen Bürgertest durchführen zu lassen.
Auch gab es die Zeugenbetreuung. Dort wurden Fragen beantwortet zum Prozessablauf, es gab geschützte Aufenthaltsräume, Hilfsangebote für die Opfer von Psychologen oder von Sozialarbeitern , Betreuung während der Zeugenaussage,..... Man würde auch Geld bekommen für Verdienstausfall, Fahrtkosten, Hotelkosten, u.a...würden erstattet werden. Man müsste nur die Bescheinigung über Verdienstausfall einreichen oder einen Antrag auf Überweisung meiner Zeugenentschädigung stellen.
Ich las mir das Meiste durch. Denn ging ich in die Küche zu meiner Lebensgefährtin Maria und erzählte ihr von meiner Ladung zum Gerichtstermin am 13.7. in Köln.
"Ich hab einen Gerichtstermin. Du weisst ja...ich würde vor zwei Jahren am Kölner Hauptbahnhof überfallen, musste zur Polizeiwache und sie haben den Täter geschnappt. Ich muss nach Köln. Ich muss als Zeuge vor Gericht aussagen....", sagte ich sinngemäß. Ich erklärte ihr noch einmal, was damals alles geschah. Ich erzählte ihr, dass ich am 16.6.2020 in der Coronazeit zur Filmpremiere von Andreas Bartels Corona-Film "#Whenwestayedathome" in der Kröpke-Uhr nach Hannover gefahren war. Denn an diesem Film hatte ich als Darsteller mitgewirkt. Ich hatte auch meinen Onkel Albrecht (Bruder von meinem Vater) und meine Tante Irmgart (die in Hannover wohnten) zur Filmpremiere eingeladen. Doch sie konnten aus gesundheitlichen Gründen nicht kommen. Nachdem die Filmpremiere gut verlaufen war, fuhr ich spät am Abend mit dem Zug nach Köln. Denn dort wollte ich drei Tage Urlaub machen. Als ich nachts um ca. 0 h in Köln ankam, stieg ich ais dem Zug, verliess den Bahnsteig und ging wenig später den rinen Gang am Hauptbahnhof im Dunkel entlang, als ich von einem Mann attackiert wurde...Mein Handy giel zu Boden. Ich ging zur Wache der Bundespolizei am Kölner Hauptbahnhof - am Breslauer Platz - und meldete den Fall. Später wurde der Mann gefasst. Ich musste fast die ganze Nacht auf der Wache verbringen und ich fuhr dann am Nachmittag an diesem Tag erschöpft mit dem Zug nach Hamburg...
Ich erzählte Maria was in der Ladung genau drinstand, welche Entwicklung das Ganze genommen hatte und dass ich dort nach Köln hinreisen wollte.
"Ja. Und jetzt musst Du nach Köln?", fragte sie nach.
"Ja. Am 13.7. muss ich da hinfahren", antwortete ich.
Ich erklärte ihr, dass ich dort früher kommen wollte und mir dort eine Übernachtung suchen wollte.
Hamburg, den 13.7.2022. An diesem Tag war es soweit. Ich suchte mir zu Hause in HH günstige Hoteladressen in Köln raus. Dann fand ich ein günstiges Hotel und reservierte ein Zimmer für eine Nacht. Das Geld - hatte ich mich erkundigt - würde ich vom Amtsgericht erstattet bekommen. Dann packte ich meinen Rucksack, nahm mein Handy mit und verabschiedete mich von meiner Familie. Später stieg ich in Fuhlsbüttel fuhr ich mit der Bahn in Richtung Ohlsdorf. Ein bisschen hatte ich ein mulmiges Gefühl dem Täter vor Gericht gegenüberzusitzen. Als ich auf dem Bahnhof Ohlsdorf war, erhielt ich auf dem Handy die Nachricht, dass der Täter mittlerweile verurteilt (zu diversen Tagessätzen) und der Gerichtstermin aufgehoben worden war. Das war eine Überraschung. Ich rief das Gericht an. Doch da war niemand da oder das Telefon war besetzt. Später telefonierte ich mit einer Gerichtspsychologin, die mir bestätigte, dass der Gerichtstermin ausfallen würde. Ich erzählte ihr, dass ich froh war, nicht vor Gericht erscheinen zu müssen, denn es war nicht besonders angenehm dem Täter - der vermutlich auf mich wütend war, weil ich die Bundespolizei am Breslauerplatz informiert hatte - im Gericht gegenüberzusitzen.
"Es ist in solchen Situationen besser ein Taxi zu nehmen und dicht vor das Gerichtsgebäude zu fahren", erklärte sie mir. Sie erklärte mir, dass es auch normal sei, dass viele Opfer von Überfällen traumatisiert oder ängstlich seien. Und oft psychologischen Beistand brauchten. Ich erzählte kurz von meinen Erlebnissen. Ich sagte ihr, dass ich nach der Attacke zwar eunen leichten Schock hatte, aber keinen gravierenden Schaden oder Trauma davon getragen hatte. Ausser dass ich - besonders wenn ich der Dunkelheit zum Beispiel draussen spazieren gehe, vorsichtiger geworden bin...Sie bot aber mir an, wenn mich die Ereignnisse belasten würden, Kontakt mit ihr aufzunehmen und noch einmal darüber zu reden. Da ich mich gut fühlte, wünschte sie mir alles Gute und wir beendeten das Gespräch.
Später stornierte ich die Hotelbuchung. Später war ich am Reisebüro am Flughafen und kümmerte mich um meine Reise in die Schweiz zum Ort Zermatt im Juli 2022. Ich informierte mich dort und plante meine Flug-Buchung. Denn ich wollte mit meiner Tochter dorthin reisen.
Ich war froh, dass der Täter nach seiner Attacke geschnappt worden war und dass er seine gerechte Strafe bekommen hatte!
Das war gute Arbeit der Bundespolizei und auch Glück.
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Datum
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2022-07-16
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Räumlicher Geltungsbereich
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Hamburg
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Urheber
-
Berthold von Kamptz
-
Rechte
-
CC BY-SA 4.0
-
Sprache
-
de
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Nutzungsrechte
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Nutzung bis 05.01.2034 / 17:04 bestätigt